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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universitat Trier (Politikwissenschaft / Politische Theorie und Ideengeschichte), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte: Demokratietheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Koennen moralische Konflikte einer demokratischen Gesellschaft geloest werden? Wie kann damit angemessen umgegangen werden? Wie koennen trotz moralischer Konflikte gerechtfertigte und vernunftige Entscheidungen gefunden werden? Bietet die politische Theorie geeignete Modelle an? Wo liegen die Chancen und Grenzen dieser Modelle? Gutmann/Thompson beschreiben deliberative Demokratie als das Modell, das diese Fragen am besten klaren kann: Deliberation is the most way for citizens collectively to resolve their moral disagreements not only about policies but also about the process by which policies should be adopted. Sie fordern: When democratic citizens disagree about public policy, what should they do? They should deliberate with one another, seeking moral agreement when they can, and maintaining mutual respect when they cannot. - Ist dieses Konzept ein angemessenes Loesungsmodell? Um den eingangs gestellten Fragen nachzugehen, stellt die Hausarbeit deskriptiv das Modell deliberativer Demokratie nach Gutmann/Thompson dar und geht auf die daran geubte Kritik naher ein. Inhaltlich werden bei der Untersuchung der These der Angemessenheit des Modell zur Bearbeitung moralischer Uneinigkeit und zur Entscheidungsfindung in kulturell pluralistischen Gesellschaften u.a. die Fragen verfolgt, ob die Methode der Deliberation auf Politik anwendbar ist, ob Deliberation das in Demokratien auftretende Problem der Exklusion von Minderheiten loesen kann, ob deliberative Demokratie umsetzbar ist und ob die Agenda der Deliberation angemessen ist. Nicht naher eingegangen wird daher auf andere Modelle deliberativer Demokratie, wie sie von Habermas, Schmalz-Bruns, Fishkin, Benhabib u.a. vorgelegt wurden. E
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universitat Trier (Politikwissenschaft / Politische Theorie und Ideengeschichte), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte: Demokratietheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Koennen moralische Konflikte einer demokratischen Gesellschaft geloest werden? Wie kann damit angemessen umgegangen werden? Wie koennen trotz moralischer Konflikte gerechtfertigte und vernunftige Entscheidungen gefunden werden? Bietet die politische Theorie geeignete Modelle an? Wo liegen die Chancen und Grenzen dieser Modelle? Gutmann/Thompson beschreiben deliberative Demokratie als das Modell, das diese Fragen am besten klaren kann: Deliberation is the most way for citizens collectively to resolve their moral disagreements not only about policies but also about the process by which policies should be adopted. Sie fordern: When democratic citizens disagree about public policy, what should they do? They should deliberate with one another, seeking moral agreement when they can, and maintaining mutual respect when they cannot. - Ist dieses Konzept ein angemessenes Loesungsmodell? Um den eingangs gestellten Fragen nachzugehen, stellt die Hausarbeit deskriptiv das Modell deliberativer Demokratie nach Gutmann/Thompson dar und geht auf die daran geubte Kritik naher ein. Inhaltlich werden bei der Untersuchung der These der Angemessenheit des Modell zur Bearbeitung moralischer Uneinigkeit und zur Entscheidungsfindung in kulturell pluralistischen Gesellschaften u.a. die Fragen verfolgt, ob die Methode der Deliberation auf Politik anwendbar ist, ob Deliberation das in Demokratien auftretende Problem der Exklusion von Minderheiten loesen kann, ob deliberative Demokratie umsetzbar ist und ob die Agenda der Deliberation angemessen ist. Nicht naher eingegangen wird daher auf andere Modelle deliberativer Demokratie, wie sie von Habermas, Schmalz-Bruns, Fishkin, Benhabib u.a. vorgelegt wurden. E