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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbande, Note: 2,0, Universitat Hamburg (fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Vereinte Nationen und Global Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung, die nach dem Ende des Kalten Krieges immer starker an Fahrt aufnahm, muss sich die Weltbevoelkerung neuen Herausforderungen und Problemen stellen. Die Mechanismen des Welthandels, des Weltfinanzmarktes, sowie des internationalen Kommunikations- und Informationssektors zeigen unter anderem, dass geografische Entfernungen und Grenzen eine immer geringere Rolle spielen. Handelshemmnisse werden abgebaut und erleichtern den immer komplexer und schneller werdenden internationalen Handel - die Welt ruckt naher zusammen. Das Handeln eines Staates wird mehr und mehr mit dem Blick uber die Schulter, oder besser, mit dem Blick uber die Landesgrenzen hinaus durchgefuhrt. Eine scheinbar nationale Krise kann sich global auswirken, da inzwischen eine massive Interdependenz der Staaten existiert. Um nur kurz ein Beispiel zu nennen: Der letzte Irakkrieg und der damit verbundene Kampf um die irakischen OElvorkommen, das schwarze Gold des Nahen Ostens, fuhrte dazu, dass die OElpreise weltweit anstiegen. Auch der so genannte Treibhauseffekt und die damit verbundenen Umweltkatastrophen sind ein globales Problem, dessen Auswirkungen nur global bekampft werden koennen. Die traditionelle Aussenpolitik der Nationalstaaten kann das nicht mehr leisten. Seit dem Ende des Kalten Krieges entwickelt sich immer konkreter der Gedanke, die Welt als ein Ganzes zu sehen und nicht als einen Flickenteppich aus vielen kleinen Staaten, die neben ihrer eigenen Politik und der Loesung hausgemachter Probleme nebenbei versuchen, auch weltweit zu agieren. Die Welt wurde als Staatenwelt gesehen, in der Staaten die Hauptakteure darstellten. Andere Akteursgruppen wurden ausser Acht gelassen. Dabei sieht es mittlerweile ganz an
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbande, Note: 2,0, Universitat Hamburg (fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Vereinte Nationen und Global Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung, die nach dem Ende des Kalten Krieges immer starker an Fahrt aufnahm, muss sich die Weltbevoelkerung neuen Herausforderungen und Problemen stellen. Die Mechanismen des Welthandels, des Weltfinanzmarktes, sowie des internationalen Kommunikations- und Informationssektors zeigen unter anderem, dass geografische Entfernungen und Grenzen eine immer geringere Rolle spielen. Handelshemmnisse werden abgebaut und erleichtern den immer komplexer und schneller werdenden internationalen Handel - die Welt ruckt naher zusammen. Das Handeln eines Staates wird mehr und mehr mit dem Blick uber die Schulter, oder besser, mit dem Blick uber die Landesgrenzen hinaus durchgefuhrt. Eine scheinbar nationale Krise kann sich global auswirken, da inzwischen eine massive Interdependenz der Staaten existiert. Um nur kurz ein Beispiel zu nennen: Der letzte Irakkrieg und der damit verbundene Kampf um die irakischen OElvorkommen, das schwarze Gold des Nahen Ostens, fuhrte dazu, dass die OElpreise weltweit anstiegen. Auch der so genannte Treibhauseffekt und die damit verbundenen Umweltkatastrophen sind ein globales Problem, dessen Auswirkungen nur global bekampft werden koennen. Die traditionelle Aussenpolitik der Nationalstaaten kann das nicht mehr leisten. Seit dem Ende des Kalten Krieges entwickelt sich immer konkreter der Gedanke, die Welt als ein Ganzes zu sehen und nicht als einen Flickenteppich aus vielen kleinen Staaten, die neben ihrer eigenen Politik und der Loesung hausgemachter Probleme nebenbei versuchen, auch weltweit zu agieren. Die Welt wurde als Staatenwelt gesehen, in der Staaten die Hauptakteure darstellten. Andere Akteursgruppen wurden ausser Acht gelassen. Dabei sieht es mittlerweile ganz an