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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: 1,7, Universitat Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist auf den Spuren seiner Selbst. Bislang befindet er sich wahrscheinlich auf einer Teilstrecke, die er allerdings selbst noch nicht exakt lokalisieren kann. Auf dem Weg bis an das noch im Verborgenen liegenden Zieles findet er kleine Mosaikstucke, die er wie ein kleines Puzzle zusammensetzen vermag, bis er vielleicht irgendwann des Ratsels Loesung gefunden hat. Auf der Agenda der Lissabon-Strategie fur Wachstum und Beschaftigung ist u. a. die Forderung nach dem lebenslangen Lernen verankert. Auf den ersten Blick erscheint diese Forderung in einer dynamischen Umwelt durchaus von Noeten respektive unumganglich. Die westliche Welt hat im vergangenen Jahrhundert einen Strukturwandel vollzogen, der einzigartig in unserer Geschichte erscheint. Anpassung und somit UEberleben ist ein Gesetz der Evolution. Anpassung kann durch stetiges Lernen und somit durch eine kontinuierliche Umstrukturierung seiner persoenlichen Fahigkeiten und Fertigkeiten vollzogen werden. Dabei stellt sich die Frage, wie der menschliche Organismus lernen und ob er dies auch noch bis ins gesetzte Alter leisten kann. Padagogen setzten sich tagtaglich mit Lernprozessen bewusst oder unbewusst auseinander. Hierbei geht es oft um die Vermittlung von Wissen. Welche Methode und welcher neue Lernansatz erzielen den gewunschten Erfolg? Welcher ist der richtige respektive effizienteste? Dabei stossen Padagogen auf ihre Grenzen. Die Grenze der Komplexitat unseres Gehirnes. Es stellt sich die Frage, wie man Wissen vermitteln und entsprechend manifestieren kann. Die Kenntnis uber den Aufbau und die Struktur unseres Gehirnes respektive die neurobiologischen Vorgange in unserem Gehirn beim Lernen koennten bei der Beantwortung dieser Frage von primarer Bedeutung sein. Diese Ausarbeitung beschaftigt sich mit den neurobiologischen Grundlagen des menschlichen Gehirnes. Da
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: 1,7, Universitat Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist auf den Spuren seiner Selbst. Bislang befindet er sich wahrscheinlich auf einer Teilstrecke, die er allerdings selbst noch nicht exakt lokalisieren kann. Auf dem Weg bis an das noch im Verborgenen liegenden Zieles findet er kleine Mosaikstucke, die er wie ein kleines Puzzle zusammensetzen vermag, bis er vielleicht irgendwann des Ratsels Loesung gefunden hat. Auf der Agenda der Lissabon-Strategie fur Wachstum und Beschaftigung ist u. a. die Forderung nach dem lebenslangen Lernen verankert. Auf den ersten Blick erscheint diese Forderung in einer dynamischen Umwelt durchaus von Noeten respektive unumganglich. Die westliche Welt hat im vergangenen Jahrhundert einen Strukturwandel vollzogen, der einzigartig in unserer Geschichte erscheint. Anpassung und somit UEberleben ist ein Gesetz der Evolution. Anpassung kann durch stetiges Lernen und somit durch eine kontinuierliche Umstrukturierung seiner persoenlichen Fahigkeiten und Fertigkeiten vollzogen werden. Dabei stellt sich die Frage, wie der menschliche Organismus lernen und ob er dies auch noch bis ins gesetzte Alter leisten kann. Padagogen setzten sich tagtaglich mit Lernprozessen bewusst oder unbewusst auseinander. Hierbei geht es oft um die Vermittlung von Wissen. Welche Methode und welcher neue Lernansatz erzielen den gewunschten Erfolg? Welcher ist der richtige respektive effizienteste? Dabei stossen Padagogen auf ihre Grenzen. Die Grenze der Komplexitat unseres Gehirnes. Es stellt sich die Frage, wie man Wissen vermitteln und entsprechend manifestieren kann. Die Kenntnis uber den Aufbau und die Struktur unseres Gehirnes respektive die neurobiologischen Vorgange in unserem Gehirn beim Lernen koennten bei der Beantwortung dieser Frage von primarer Bedeutung sein. Diese Ausarbeitung beschaftigt sich mit den neurobiologischen Grundlagen des menschlichen Gehirnes. Da