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Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur England- und Amerikastudien ), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Untersuchung der Frauenfiguren folgender Texte: Harriet Beecher Stowes Gesellschaftsroman ‘My Wife and I or, Harry Henderson’s History’ (1871) und Louisa May Alcotts Kurzgeschichte ‘Behind a Mask’ (1866). Ziel ist es, eine moglichst groe Vielfalt an verschiedenen Bildern von Weiblichkeit darzustellen. Es gilt herauszufinden, ob sich bestimmte Frauentypen aus diesen Figuren ableiten lassen, und ob es unterschiedliche Verwendungsmoglichkeiten eines bestimmten Typs gab. Hierbei konzentriert sich die Untersuchung darauf, in welcher Beziehung die Frauenfiguren zum Literaturdiskurs ihrer Entstehungszeit standen; ob sie in Bezug auf ihr Wesen und ihr Verhalten gegen diesen aufbegehrten, ihn stutzten oder ob auch innerhalb eines Textes Reibung zwischen diskursfestigenden und -gefahrdenden Tendenzen entstand. Da die weiblichen und mannlichen Figuren zueinander in Beziehung stehen und einander teilweise stark beeinflussen, finden auch Protagonisten Erwahnung, die den Diskurs der Geschlechterdifferenz in Frage stellen oder unterminieren. Im zweiten Kapitel wird zusammengefasst, auf welchen Vorstellungen und Uberzeugungen sich das Weiblichkeitsideal im viktorianischen Amerika des neunzehnten Jahrhunderts hauptsachlich grundete. Im dritten Kapitel erlautere ich die theoretischen Hintergrunde der Untersuchung. Folgend werden die Genres domestic und sentimental fiction definiert, die auf Harriet Beecher Stowes Gesellschaftsromane My Wife and I sowie Pink and White Tyranny Bezug nehmen, und mit denen sich im funften und sechsten Kapitel befasst wird. Der eingangs erwahnte Text von Louisa May Alcott ist nicht nur ein Beispiel fur das Aufeinandertreffen von verschiedenen Weiblichkeitskonzepten, die sich auseinander entwickeln; er gi
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur England- und Amerikastudien ), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Untersuchung der Frauenfiguren folgender Texte: Harriet Beecher Stowes Gesellschaftsroman ‘My Wife and I or, Harry Henderson’s History’ (1871) und Louisa May Alcotts Kurzgeschichte ‘Behind a Mask’ (1866). Ziel ist es, eine moglichst groe Vielfalt an verschiedenen Bildern von Weiblichkeit darzustellen. Es gilt herauszufinden, ob sich bestimmte Frauentypen aus diesen Figuren ableiten lassen, und ob es unterschiedliche Verwendungsmoglichkeiten eines bestimmten Typs gab. Hierbei konzentriert sich die Untersuchung darauf, in welcher Beziehung die Frauenfiguren zum Literaturdiskurs ihrer Entstehungszeit standen; ob sie in Bezug auf ihr Wesen und ihr Verhalten gegen diesen aufbegehrten, ihn stutzten oder ob auch innerhalb eines Textes Reibung zwischen diskursfestigenden und -gefahrdenden Tendenzen entstand. Da die weiblichen und mannlichen Figuren zueinander in Beziehung stehen und einander teilweise stark beeinflussen, finden auch Protagonisten Erwahnung, die den Diskurs der Geschlechterdifferenz in Frage stellen oder unterminieren. Im zweiten Kapitel wird zusammengefasst, auf welchen Vorstellungen und Uberzeugungen sich das Weiblichkeitsideal im viktorianischen Amerika des neunzehnten Jahrhunderts hauptsachlich grundete. Im dritten Kapitel erlautere ich die theoretischen Hintergrunde der Untersuchung. Folgend werden die Genres domestic und sentimental fiction definiert, die auf Harriet Beecher Stowes Gesellschaftsromane My Wife and I sowie Pink and White Tyranny Bezug nehmen, und mit denen sich im funften und sechsten Kapitel befasst wird. Der eingangs erwahnte Text von Louisa May Alcott ist nicht nur ein Beispiel fur das Aufeinandertreffen von verschiedenen Weiblichkeitskonzepten, die sich auseinander entwickeln; er gi