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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet Ubergewicht und Adipositas bereits jetzt als erste globale Epidemie des 21. Jahrhunderts und geht fur das Jahr 2005 von 1,6 Milliarden ubergewichtigen (> 15 Jahre) und 400 Millionen adiposen Menschen aus (vgl. WHO, 2006, zit. n. Kurth, Schaffrath-Rosario, 2007, 13). Neben der so genannten adipogenen Umwelt wird u. a. individuellen Risikofaktoren wie der genetischen Veranlagung bzw. der jeweiligen Ernahrung und der Imbalance korperlicher Aktivitat und Inaktivitat eine auslosende Rolle zugeschrieben. Besonders beunruhigend ist u. a. die zunehmende Verbreitung von Ubergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter. Auch deshalb, weil sich in der Regel das Ernahrungs- und Bewegungsverhalten manifestiert haben und einmal erworbene Muster und Gewohnheiten haufig ein Leben lang beibehalten werden. Mit einem adiposen Erscheinungsbild gehen jedoch nicht nur schwerwiegende gesundheitliche und psychosoziale Belastungen, sondern auch eine insgesamt verminderte Lebensqualitat, sowie verschlechterte berufliche Aussichten einher. Um zu verhindern, dass aus dicken Kindern dicke Erwachsene werden, kommt der fruhzeitigen Vermittlung eines gesundheitsfordernden Lebensstils eine besondere Bedeutung zu (vgl. Benecke, Vogel, 2005, S. 15). Ziel dieser Arbeit ist deshalb zum Einen, die aktuelle Situation bezuglich der Ausbreitung von Adipositas bei Kindern darzustellen. Dabei soll u. a. das Bewegungsverhalten der Heranwachsenden in den Fokus der Betrachtungen geruckt werden, da neben der genetischen Veranlagung diese Verhaltensweisen als weitgehend gesicherte Einflussfaktoren innerhalb des multifaktoriellen Ursachengefuges der Adipositas dargestellt werden (siehe Kapitel 2, Abschnitt 2.1). Mit den im Jahre 2007 veroffentlichen Ergebnissen des Kinder- und Jugendsurveys (K
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet Ubergewicht und Adipositas bereits jetzt als erste globale Epidemie des 21. Jahrhunderts und geht fur das Jahr 2005 von 1,6 Milliarden ubergewichtigen (> 15 Jahre) und 400 Millionen adiposen Menschen aus (vgl. WHO, 2006, zit. n. Kurth, Schaffrath-Rosario, 2007, 13). Neben der so genannten adipogenen Umwelt wird u. a. individuellen Risikofaktoren wie der genetischen Veranlagung bzw. der jeweiligen Ernahrung und der Imbalance korperlicher Aktivitat und Inaktivitat eine auslosende Rolle zugeschrieben. Besonders beunruhigend ist u. a. die zunehmende Verbreitung von Ubergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter. Auch deshalb, weil sich in der Regel das Ernahrungs- und Bewegungsverhalten manifestiert haben und einmal erworbene Muster und Gewohnheiten haufig ein Leben lang beibehalten werden. Mit einem adiposen Erscheinungsbild gehen jedoch nicht nur schwerwiegende gesundheitliche und psychosoziale Belastungen, sondern auch eine insgesamt verminderte Lebensqualitat, sowie verschlechterte berufliche Aussichten einher. Um zu verhindern, dass aus dicken Kindern dicke Erwachsene werden, kommt der fruhzeitigen Vermittlung eines gesundheitsfordernden Lebensstils eine besondere Bedeutung zu (vgl. Benecke, Vogel, 2005, S. 15). Ziel dieser Arbeit ist deshalb zum Einen, die aktuelle Situation bezuglich der Ausbreitung von Adipositas bei Kindern darzustellen. Dabei soll u. a. das Bewegungsverhalten der Heranwachsenden in den Fokus der Betrachtungen geruckt werden, da neben der genetischen Veranlagung diese Verhaltensweisen als weitgehend gesicherte Einflussfaktoren innerhalb des multifaktoriellen Ursachengefuges der Adipositas dargestellt werden (siehe Kapitel 2, Abschnitt 2.1). Mit den im Jahre 2007 veroffentlichen Ergebnissen des Kinder- und Jugendsurveys (K