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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Universitat Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: STEP 5, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Einstellungen von Jugendlichen gegenuber dem Fremden. Durchgefuhrt wurde die Evaluation an osterreichischen Jugendlichen zwischen 15 und 29 Jahren mittels Internetfragebogen. Im Zentrum stand dabei die Frage nach der Einstellung Jugendlicher zu fremden TV-ModeratorInnen und Fremden im Alltag und die Untersuchung einer Korrelation zwischen den beiden Einstellungen. Die Hypothese, Jugendliche, die viel fernsehen, Fremden positiver gegenuber eingestellt sein konnte nicht bestatigt werden. Es zeigt sich jedoch, dass VielseherInnen weniger positiv eingestellt sind als Jugendliche, die nicht so oft fernsehen. Die Hypothese es gabe einen Zusammenhang zwischen der Einstellung der Befragten zu Fremden im Alltag und im TV konnte fur diese Stichprobe signifikant verifiziert werden. Offen bleibt die Erforschung nach der Richtung der Kausalitat.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Universitat Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: STEP 5, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Einstellungen von Jugendlichen gegenuber dem Fremden. Durchgefuhrt wurde die Evaluation an osterreichischen Jugendlichen zwischen 15 und 29 Jahren mittels Internetfragebogen. Im Zentrum stand dabei die Frage nach der Einstellung Jugendlicher zu fremden TV-ModeratorInnen und Fremden im Alltag und die Untersuchung einer Korrelation zwischen den beiden Einstellungen. Die Hypothese, Jugendliche, die viel fernsehen, Fremden positiver gegenuber eingestellt sein konnte nicht bestatigt werden. Es zeigt sich jedoch, dass VielseherInnen weniger positiv eingestellt sind als Jugendliche, die nicht so oft fernsehen. Die Hypothese es gabe einen Zusammenhang zwischen der Einstellung der Befragten zu Fremden im Alltag und im TV konnte fur diese Stichprobe signifikant verifiziert werden. Offen bleibt die Erforschung nach der Richtung der Kausalitat.