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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer eine Botschaft uberbringen will, muss andere aufschliessen. Um aber die Schlussel zu finden, muss man sich selbst oeffnen. Bereits die Einleitung des Buches Gestalten kommunikativer Situationen weist auf die zwingende Notwendigkeit hin, sich in der Kommunikation selbst zu oeffnen, bevor erwartet werden kann auf ein offenes Gegenuber zu treffen. Im Rahmen eines Gespraches/einer Gesprachsrunde erscheint dieser Grundsatz aufgrund des Lernens aus erlebten Situationen bereits auf den ersten Blick sinnvoll, ein Aufeinandereingehen als keine grosse Herausforderung. Bevor Zustimmung oder Akzeptanz signalisiert werden kann, muss eine Auseinandersetzung mit dem Gesagten und in gewissem Rahmen der Person des Sprechenden erfolgen - ich muss mich oeffnen, um Teil des Gespraches zu werden und andere an meiner Meinung teilhaben lassen zu koennen. Doch wie leicht fallt dieses OEffnen, wenn die Gesprachspartner nicht einer Meinung sind? Kritik, gleich welcher Starke der Auspragung, erfordert einen besonderen Umgang mit der Situation, sie wird vielmals einem Angriff gleich empfunden und nicht selten aus diesem unangenehmen Gefuhl der Angst vermieden. Einwande, gegen den Inhalt des Gehoerten, die Sprechweise des Vortragenden, seine Koerpersprache o.AE. stellen jedoch eine ganz wesentliche Hilfestellung im konstruktiven Gesprachsprozess dar. Auf einer ausschliesslichen UEbereinstimmung der Einstellungen und Wahrnehmungen basierende Gesprache sind nicht geeignet die Teilnehmer weiter zu entwickeln und Wachstumschancen fur den Einzelnen sichtbar und konkret werden zu lassen. Ein Meinungsaustausch, nach dem das wohlige Gefuhl der weichen, sanften Zustimmung der Gesprachspartner als isolierte warmende Hulle ubrig bleibt, da jegliche Form des konstruktiven Einwandes durch falsch verstandene Rucksichtnahme verborgen blieb, verdient den Namen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer eine Botschaft uberbringen will, muss andere aufschliessen. Um aber die Schlussel zu finden, muss man sich selbst oeffnen. Bereits die Einleitung des Buches Gestalten kommunikativer Situationen weist auf die zwingende Notwendigkeit hin, sich in der Kommunikation selbst zu oeffnen, bevor erwartet werden kann auf ein offenes Gegenuber zu treffen. Im Rahmen eines Gespraches/einer Gesprachsrunde erscheint dieser Grundsatz aufgrund des Lernens aus erlebten Situationen bereits auf den ersten Blick sinnvoll, ein Aufeinandereingehen als keine grosse Herausforderung. Bevor Zustimmung oder Akzeptanz signalisiert werden kann, muss eine Auseinandersetzung mit dem Gesagten und in gewissem Rahmen der Person des Sprechenden erfolgen - ich muss mich oeffnen, um Teil des Gespraches zu werden und andere an meiner Meinung teilhaben lassen zu koennen. Doch wie leicht fallt dieses OEffnen, wenn die Gesprachspartner nicht einer Meinung sind? Kritik, gleich welcher Starke der Auspragung, erfordert einen besonderen Umgang mit der Situation, sie wird vielmals einem Angriff gleich empfunden und nicht selten aus diesem unangenehmen Gefuhl der Angst vermieden. Einwande, gegen den Inhalt des Gehoerten, die Sprechweise des Vortragenden, seine Koerpersprache o.AE. stellen jedoch eine ganz wesentliche Hilfestellung im konstruktiven Gesprachsprozess dar. Auf einer ausschliesslichen UEbereinstimmung der Einstellungen und Wahrnehmungen basierende Gesprache sind nicht geeignet die Teilnehmer weiter zu entwickeln und Wachstumschancen fur den Einzelnen sichtbar und konkret werden zu lassen. Ein Meinungsaustausch, nach dem das wohlige Gefuhl der weichen, sanften Zustimmung der Gesprachspartner als isolierte warmende Hulle ubrig bleibt, da jegliche Form des konstruktiven Einwandes durch falsch verstandene Rucksichtnahme verborgen blieb, verdient den Namen