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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,3, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Charles Darwin als Philosoph, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit moechte ich darstellen, wie Lamarcks Gedanken uber die Entwicklung der Lebewesen, mit Darwins Idee der Evolution und den modernen Erkenntnissen aus der Epigenetik in Zusammenhang stehen, und ob Letztere ernste Konsequenzen fur die Glaubwurdigkeit des Neodarwinismus haben. Ich gebe im ersten Kapitel einen groben UEberblick zu der Vorgeschichte des Evolutionsgedankens, vom antiken Griechenland bis zur Aufklarung. Anschliessend gehe ich in chronologischer Reihenfolge weiter, wobei ich Lamarcks Theorie und die Reaktionen darauf im zweiten Kapitel, und Darwins UEberlegungen zur naturlichen Auslese, sowie seine Meinung zum Lamarckismus, im dritten Kapitel beschreibe. Die Folgen, der dann immer popularer werdenden Evolutionstheorie, sind das Thema des vierten Kapitels. In diesem erklare ich ausserdem, wie der Neodarwinismus, durch das Aufkommen der Genetik, zur vorherrschenden Weltsicht wurde. Das funfte Kapitel beinhaltet epigenetische Beispiele, die den grundlegenden Annahmen des Neodarwinismus widersprechen, und eher eine Form von Neo-Lamarckismus nahe legen. Ich gehe hierbei, unter anderem auf das Zusammenspiel von Retroviren und Immunsystem, sowie auf anatomische Modifikationen durch Nutzung und Gebrauch ein. Zuletzt ziehe ich ein Fazit, in dem ich die Fakten noch einmal zusammenfasse und uber ihre Konsequenzen reflektiere.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,3, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Charles Darwin als Philosoph, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit moechte ich darstellen, wie Lamarcks Gedanken uber die Entwicklung der Lebewesen, mit Darwins Idee der Evolution und den modernen Erkenntnissen aus der Epigenetik in Zusammenhang stehen, und ob Letztere ernste Konsequenzen fur die Glaubwurdigkeit des Neodarwinismus haben. Ich gebe im ersten Kapitel einen groben UEberblick zu der Vorgeschichte des Evolutionsgedankens, vom antiken Griechenland bis zur Aufklarung. Anschliessend gehe ich in chronologischer Reihenfolge weiter, wobei ich Lamarcks Theorie und die Reaktionen darauf im zweiten Kapitel, und Darwins UEberlegungen zur naturlichen Auslese, sowie seine Meinung zum Lamarckismus, im dritten Kapitel beschreibe. Die Folgen, der dann immer popularer werdenden Evolutionstheorie, sind das Thema des vierten Kapitels. In diesem erklare ich ausserdem, wie der Neodarwinismus, durch das Aufkommen der Genetik, zur vorherrschenden Weltsicht wurde. Das funfte Kapitel beinhaltet epigenetische Beispiele, die den grundlegenden Annahmen des Neodarwinismus widersprechen, und eher eine Form von Neo-Lamarckismus nahe legen. Ich gehe hierbei, unter anderem auf das Zusammenspiel von Retroviren und Immunsystem, sowie auf anatomische Modifikationen durch Nutzung und Gebrauch ein. Zuletzt ziehe ich ein Fazit, in dem ich die Fakten noch einmal zusammenfasse und uber ihre Konsequenzen reflektiere.