Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universitat zu Koeln (Philosophische Fakultat, Institut fur Altertumskunde ), Veranstaltung: Ovid, Metamorphosen, Sprache: Deutsch, Abstract: ‘Metamorphose’ ist […] [die] Veranderung einer Form als Umgestaltung, Umformung einer Gestalt in eine andere Form und Gestalt. Dieses Eingangszitat gibt nicht nur eine Definition fur das Phanomen der Metamorphose, sondern greift ebenfalls sowohl Titel als auch Hauptthema von Ovids 15 bandigen Werk den Metamorphosen auf - es geht also um Verwandlungen. Da derartige Verwandlungen hier nur in den seltensten Fallen Menschen betreffen, ist es fast nicht verwunderlich, dass neben u.a. (halb)goettlichen Wesen auch Tiere, Pflanzen und sogar Abstrakta verwandelt werden, bzw. als Personifikationen auftauchen. Daher soll die Arbeit der Frage nachgehen, wie per-sonifizierte Abstrakta in den Metamorphosen dargestellt werden. Bevor Ovids Darstellung der verschiedenen Personifikationen untersucht wird, ist es von Noe-ten in einem ersten Kapitel auf die Definition, die Herkunft und die Verwendung von Personi-fizierungen in der Antike einzugehen. Kapitel zwei und drei stellen den Hauptteil der Arbeit dar. Sie befassen sich explizit mit der Darstellung der drei grossen allegorischen Figuren Invidia, Fames und Somnus (Kapitel zwei). Darauf erfolgt ein ausfuhrlicher Vergleich zwischen Ovid und Vergil hinsichtlich der personifizierten Fama (Kapitel drei), wobei zunachst in einem ersten Unterpunkt die griechischen Vorbilder dafur beleuchtet werden. In der Schlussbetrachtung werden dann die Gemeinsamkeiten der Personifikationen dargestellt.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universitat zu Koeln (Philosophische Fakultat, Institut fur Altertumskunde ), Veranstaltung: Ovid, Metamorphosen, Sprache: Deutsch, Abstract: ‘Metamorphose’ ist […] [die] Veranderung einer Form als Umgestaltung, Umformung einer Gestalt in eine andere Form und Gestalt. Dieses Eingangszitat gibt nicht nur eine Definition fur das Phanomen der Metamorphose, sondern greift ebenfalls sowohl Titel als auch Hauptthema von Ovids 15 bandigen Werk den Metamorphosen auf - es geht also um Verwandlungen. Da derartige Verwandlungen hier nur in den seltensten Fallen Menschen betreffen, ist es fast nicht verwunderlich, dass neben u.a. (halb)goettlichen Wesen auch Tiere, Pflanzen und sogar Abstrakta verwandelt werden, bzw. als Personifikationen auftauchen. Daher soll die Arbeit der Frage nachgehen, wie per-sonifizierte Abstrakta in den Metamorphosen dargestellt werden. Bevor Ovids Darstellung der verschiedenen Personifikationen untersucht wird, ist es von Noe-ten in einem ersten Kapitel auf die Definition, die Herkunft und die Verwendung von Personi-fizierungen in der Antike einzugehen. Kapitel zwei und drei stellen den Hauptteil der Arbeit dar. Sie befassen sich explizit mit der Darstellung der drei grossen allegorischen Figuren Invidia, Fames und Somnus (Kapitel zwei). Darauf erfolgt ein ausfuhrlicher Vergleich zwischen Ovid und Vergil hinsichtlich der personifizierten Fama (Kapitel drei), wobei zunachst in einem ersten Unterpunkt die griechischen Vorbilder dafur beleuchtet werden. In der Schlussbetrachtung werden dann die Gemeinsamkeiten der Personifikationen dargestellt.