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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur Praktische Theologie / AB Kirchenrecht und kirchliche Rechtsgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Tod und Bestattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Tote begraben ist ein Werk der leiblichen Barmherzigkeit. Wir ehren die Getauften als Tempel des Heiligen Giestes (KKK 2300). Deshalb hat die Kirche seit alters eine reichhaltige Begrabnisliturgie entfaltet. Dabei ist immer auf regionale Brauche und Gegebenheiten Rucksicht genommen worden. Man kann sagen, die Begrabnisriten sind gelungene Beispiele der Inkulturation (Christoph Kard. Schoenborn)I Das obige Zitat von Christoph Kardinal Schoenborn befasst sich mit dem Entstehungsprozess der Begrabnisliturgie. Dabei ist immer auf regionale Brauche und Gegebenheiten Rucksicht genommen worden , schreibt er. Wie kann man sich diesen Entstehungsprozess vorstellen und wo bzw. wann hat er begonnen? Die folgende Arbeit will sich mit diesen Entstehungsprozessen auseinandersetzen. In wie weit kann gesagt werden, das auf regionale Brauche und Gegebenheiten Rucksicht genommen wurde? Diese Arbeit setzt sich mit den Prozessen einer Zeit auseinander, die heute als Aufklarung bekannt ist. Nicht etwa irgend einer Aufklarung, sondern der Katholischen Aufklarung. Dieser Begriff nun ist nicht so bekannt, wie sein Namensverwandter. Das Prafix Katholisch im Zusammenhang mit dem Passus Aufklarung ist umstritten und langst nicht so weit erforscht wie die Epoche der Aufklarung als Ganzes. In der Katholischen Aufklarung fanden jedoch liturgische Reformprozesse statt, die eine Nachwirkung bis in das 20. Jahrhundert vermuten lassen. Ziel dieser Arbeit soll es sein, diese liturgischen Reformprozesse in ihrem historischen Kontext zu analysieren und am Beispiel der Begrabnisliturgie zu zeigen, inwiefern und ob diese Reformen Einzug in die liturgischen Regula der Katholischen Kirche gefunden haben.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur Praktische Theologie / AB Kirchenrecht und kirchliche Rechtsgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Tod und Bestattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Tote begraben ist ein Werk der leiblichen Barmherzigkeit. Wir ehren die Getauften als Tempel des Heiligen Giestes (KKK 2300). Deshalb hat die Kirche seit alters eine reichhaltige Begrabnisliturgie entfaltet. Dabei ist immer auf regionale Brauche und Gegebenheiten Rucksicht genommen worden. Man kann sagen, die Begrabnisriten sind gelungene Beispiele der Inkulturation (Christoph Kard. Schoenborn)I Das obige Zitat von Christoph Kardinal Schoenborn befasst sich mit dem Entstehungsprozess der Begrabnisliturgie. Dabei ist immer auf regionale Brauche und Gegebenheiten Rucksicht genommen worden , schreibt er. Wie kann man sich diesen Entstehungsprozess vorstellen und wo bzw. wann hat er begonnen? Die folgende Arbeit will sich mit diesen Entstehungsprozessen auseinandersetzen. In wie weit kann gesagt werden, das auf regionale Brauche und Gegebenheiten Rucksicht genommen wurde? Diese Arbeit setzt sich mit den Prozessen einer Zeit auseinander, die heute als Aufklarung bekannt ist. Nicht etwa irgend einer Aufklarung, sondern der Katholischen Aufklarung. Dieser Begriff nun ist nicht so bekannt, wie sein Namensverwandter. Das Prafix Katholisch im Zusammenhang mit dem Passus Aufklarung ist umstritten und langst nicht so weit erforscht wie die Epoche der Aufklarung als Ganzes. In der Katholischen Aufklarung fanden jedoch liturgische Reformprozesse statt, die eine Nachwirkung bis in das 20. Jahrhundert vermuten lassen. Ziel dieser Arbeit soll es sein, diese liturgischen Reformprozesse in ihrem historischen Kontext zu analysieren und am Beispiel der Begrabnisliturgie zu zeigen, inwiefern und ob diese Reformen Einzug in die liturgischen Regula der Katholischen Kirche gefunden haben.