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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: gut - sehr gut, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ‘Helmbrecht’, das einzige bekannte Werk von Wernher dem Gartner, ist eine eindruckliche Moralschrift des Mittelalters. Diese Verserzahlung weist in ihrem ersten Teil markante AEhnlichkeit zur neutestamentlichen Parabel vom verlorenen Sohn auf. Im zweiten Teil verlasst sie jedoch den Verlauf ihrer Vorlage. In dieser Arbeit sollen die Abweichungen im ‘Helmbrecht’ vom biblischen Vorbild aufgezeigt und die Grunde dafur an Helmbrechts Verhalten festgemacht werden. Dabei ist die Frage von Interesse, inwiefern die moralischen Aussagen der beiden Texte miteinander vereinbar sind. Das erste Kapitel gibt den Plot der Parabel an, stellt die beiden Texte als Ganze gegenuber und beschreibt ganz grob ihr Verhaltnis zueinander. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird anhand der Schlusselstellen die kontinuierliche Abweichung von der Folie untersucht. Der fur die Abweichung zu Grunde liegende Umgang mit Werten hat dabei zentrale Wichtigkeit. Denn damit lasst sich am Ende erklaren, wieso die Ausgange der beiden Texte derart unterschiedlich - ja sogar gegenteilig sind. Es soll stets der Text von Wernher im Vordergrund stehen und die gemachten Aussagen sollen am mittelhochdeutschen Text gezeigt werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: gut - sehr gut, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ‘Helmbrecht’, das einzige bekannte Werk von Wernher dem Gartner, ist eine eindruckliche Moralschrift des Mittelalters. Diese Verserzahlung weist in ihrem ersten Teil markante AEhnlichkeit zur neutestamentlichen Parabel vom verlorenen Sohn auf. Im zweiten Teil verlasst sie jedoch den Verlauf ihrer Vorlage. In dieser Arbeit sollen die Abweichungen im ‘Helmbrecht’ vom biblischen Vorbild aufgezeigt und die Grunde dafur an Helmbrechts Verhalten festgemacht werden. Dabei ist die Frage von Interesse, inwiefern die moralischen Aussagen der beiden Texte miteinander vereinbar sind. Das erste Kapitel gibt den Plot der Parabel an, stellt die beiden Texte als Ganze gegenuber und beschreibt ganz grob ihr Verhaltnis zueinander. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird anhand der Schlusselstellen die kontinuierliche Abweichung von der Folie untersucht. Der fur die Abweichung zu Grunde liegende Umgang mit Werten hat dabei zentrale Wichtigkeit. Denn damit lasst sich am Ende erklaren, wieso die Ausgange der beiden Texte derart unterschiedlich - ja sogar gegenteilig sind. Es soll stets der Text von Wernher im Vordergrund stehen und die gemachten Aussagen sollen am mittelhochdeutschen Text gezeigt werden.