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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,3, Hochschule fur Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Unterzeichnung des Vertrages in Rom, zur Grundung der Europaischen Gemeinschaft, ist es bereits eines der primaren Ziele gewesen, Vollbeschaftigung innerhalb der Gemeinschaft zu erreichen. Kooperationen der Mitgliedsstaaten mit den bereits existierenden Organisationen, wie der Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO), welche durch europaische als auch internationale multilaterale Gremien zur Zusammenarbeit im Bereich Beschaftigung besetzt waren, fuhrten jedoch nicht zum erhofften Erfolg. Somit traten in den neunziger Jahren, auch als Folge der Olkrise, strukturelle und makrookonomische Schwierigkeiten auf, die ein gemeinsames Handeln auf europaischer Ebene notwendig machten. Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit von 17 Millionen Menschen welches eine relative Erwerbslosenquote von 10% entspricht, schlug die Europaische Kommission im Jahre 1993 keynesianische Losungsansatze zu einem hoheren Wachstum, einem verstarkten Wettbewerb und mehr Beschaftigung in ihrem Delors Weibuch vor. Dabei wurden Wege aufgezeigt wie in Zukunft sichere Arbeitsplatze und verbesserte Chancen fur Arbeitssuchende zu schaffen sind. Mit diesem Schritt wurde das arbeitsmarktpolitische Problem in Europa starker hervorgehoben, so dass sich die Staats- und Regierungschefs, mit dem Vertrag von Amsterdam, dazu bereit erklarten, die Bekampfung der Arbeitslosigkeit als das ubergeordnete wirtschafts und sozialpolitische Ziel der Europaischen Union zu machen. In diesem Zusammenhang bekam der EG-Vertrag ein neues Kapitel zur Beschaftigung und die Europaische Gemeinschaft die Kompetenzen in der Beschaftigungspolitik der Mitgliedsstaaten zugesprochen. Die Qualifizierung der Arbeitskrafte und die Schaffung eines Arbeitsmarktes, der besser
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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,3, Hochschule fur Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Unterzeichnung des Vertrages in Rom, zur Grundung der Europaischen Gemeinschaft, ist es bereits eines der primaren Ziele gewesen, Vollbeschaftigung innerhalb der Gemeinschaft zu erreichen. Kooperationen der Mitgliedsstaaten mit den bereits existierenden Organisationen, wie der Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO), welche durch europaische als auch internationale multilaterale Gremien zur Zusammenarbeit im Bereich Beschaftigung besetzt waren, fuhrten jedoch nicht zum erhofften Erfolg. Somit traten in den neunziger Jahren, auch als Folge der Olkrise, strukturelle und makrookonomische Schwierigkeiten auf, die ein gemeinsames Handeln auf europaischer Ebene notwendig machten. Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit von 17 Millionen Menschen welches eine relative Erwerbslosenquote von 10% entspricht, schlug die Europaische Kommission im Jahre 1993 keynesianische Losungsansatze zu einem hoheren Wachstum, einem verstarkten Wettbewerb und mehr Beschaftigung in ihrem Delors Weibuch vor. Dabei wurden Wege aufgezeigt wie in Zukunft sichere Arbeitsplatze und verbesserte Chancen fur Arbeitssuchende zu schaffen sind. Mit diesem Schritt wurde das arbeitsmarktpolitische Problem in Europa starker hervorgehoben, so dass sich die Staats- und Regierungschefs, mit dem Vertrag von Amsterdam, dazu bereit erklarten, die Bekampfung der Arbeitslosigkeit als das ubergeordnete wirtschafts und sozialpolitische Ziel der Europaischen Union zu machen. In diesem Zusammenhang bekam der EG-Vertrag ein neues Kapitel zur Beschaftigung und die Europaische Gemeinschaft die Kompetenzen in der Beschaftigungspolitik der Mitgliedsstaaten zugesprochen. Die Qualifizierung der Arbeitskrafte und die Schaffung eines Arbeitsmarktes, der besser