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Zur Kontinuitat und Diskontinuitat der leibnizschen Substanzphilosophie: Ein Vergleich zwischen dem  Discours de metaphysique  und der  Monadologie
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Zur Kontinuitat und Diskontinuitat der leibnizschen Substanzphilosophie: Ein Vergleich zwischen dem Discours de metaphysique und der Monadologie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Georg-August-Universitat Goettingen (Philosohisches Seminar), Veranstaltung: Leibniz’ rationalistische Metaphysik (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Haufig wird die These vertreten, dass die Monadologie, abgesehen von der terminologischen Verschiebung durch den Monadenbegriff als der generischen Bezeichnung fur individuelle Substanzen, keine oder keine bedeutenden Veranderungen der Konzeption im Vergleich mit vorherigen Schriften zur Folge hatte. So vertritt Rescher die These, Leibniz himself is his own best commentator , weil his own discussions explain the ideas treated in the Monadology . In diesem Kontext gilt die Monadologie ebenfalls haufig als nur deswegen geschrieben, um noch vor dem Ableben einen UEberblick uber das eigene philosophische System zu geben. Wilson argumentiert hingegen fur eine gegenteilige Position, nach welcher die Monaden deutlich von den individuellen Substanzen und den koerperlichen Substanzen vorausgegangener Schriften zu unterscheiden sei. Einen Beitrag zu dieser Frage zu leisten, ist die Motivation dieser Untersuchung. Hierzu wird mit dem Discours de metaphysique diejenige Schrift mit der Monadologie verglichen, die am haufigsten zur Beantwortung der AEhnlichkeitsfrage herangezogen wird. Bevor wir uns dem Vergleich zuwenden, der in eine interpretative Analyse des Discours eingebettet sein wird, erscheint es sinnvoll, zunachst die Thesen der Monadologie zusammenzufassen. Die Zusammenfassung der Thesen beruht auf einer grundlegenden Analyse, die eigens zum Zwecke dieser Untersuchung angefertigt wurde. In einem spateren Teil soll dann ein abschliessendes Urteil zur (Dis-)Kontinuitatsfrage abgegeben werden koennen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
2 December 2009
Pages
32
ISBN
9783640484003

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Georg-August-Universitat Goettingen (Philosohisches Seminar), Veranstaltung: Leibniz’ rationalistische Metaphysik (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Haufig wird die These vertreten, dass die Monadologie, abgesehen von der terminologischen Verschiebung durch den Monadenbegriff als der generischen Bezeichnung fur individuelle Substanzen, keine oder keine bedeutenden Veranderungen der Konzeption im Vergleich mit vorherigen Schriften zur Folge hatte. So vertritt Rescher die These, Leibniz himself is his own best commentator , weil his own discussions explain the ideas treated in the Monadology . In diesem Kontext gilt die Monadologie ebenfalls haufig als nur deswegen geschrieben, um noch vor dem Ableben einen UEberblick uber das eigene philosophische System zu geben. Wilson argumentiert hingegen fur eine gegenteilige Position, nach welcher die Monaden deutlich von den individuellen Substanzen und den koerperlichen Substanzen vorausgegangener Schriften zu unterscheiden sei. Einen Beitrag zu dieser Frage zu leisten, ist die Motivation dieser Untersuchung. Hierzu wird mit dem Discours de metaphysique diejenige Schrift mit der Monadologie verglichen, die am haufigsten zur Beantwortung der AEhnlichkeitsfrage herangezogen wird. Bevor wir uns dem Vergleich zuwenden, der in eine interpretative Analyse des Discours eingebettet sein wird, erscheint es sinnvoll, zunachst die Thesen der Monadologie zusammenzufassen. Die Zusammenfassung der Thesen beruht auf einer grundlegenden Analyse, die eigens zum Zwecke dieser Untersuchung angefertigt wurde. In einem spateren Teil soll dann ein abschliessendes Urteil zur (Dis-)Kontinuitatsfrage abgegeben werden koennen.

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Grin Publishing
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Germany
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2 December 2009
Pages
32
ISBN
9783640484003