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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. Februar 2007 habe ich in den Morgennachrichten von Radio SAW von den Hooliganausschreitungen in Leipzig nach dem Fussballspiel Lok Leipzig gegen Erzgebirge Aue gehoert. Diese Nachrichten sind mir besonders deshalb fast woertlich im Gedachtnis geblieben, weil mich die Hilflosigkeit und die Angst der Polizei in diesem Ausmass erschrak: Polizeibeamte die absolut in der Unterzahl waren, bestimmten in diesem Zusammenhang den Hauptteil der Nachrichten. Ich hoerte im Radio eine verangstigte Polizistin, die oeffentlich bei ihren Vorgesetzten um Hilfe ruft: Bitte machen Sie, dass es aufhoert! Wir haben Angst! (vgl. Radio SAW, 11.02.07). Zu dieser Zeit uberschlugen sich die Medien mit Presseberichten, Dokumentationen und Informationen uber die Hooligangruppierungen in Deutschland. Zeitgleich erschien ein Film auf DVD, der von den Medien nicht sehr stark beworben wurde. Er stellte mich nach dem ersten Mal Anschauen vor viele Fragen: Was ist das Ziel eines mit offener Gewalt gespickten Films? Sollen Konsumenten abgeschreckt werden, sollen wir und identifizieren oder sollen wir vielleicht sogar Verstandnis aufbringen? Und wenn ja, fur wen? Wen soll der Film erreichen und wie nah orientiert er sich an realen Fakten und Begebenheiten? Da es mir sehr schwer gefallen ist, anhand von Internet- und Literaturrecherchen Antworten auf diese Fragen zu finden, habe ich Freunde (im Nachhinein Teilnehmer genannt) gebeten, sich diesen Film mit mir gemeinsam anzuschauen und in einer Art offenem Interview mit mir uber die Intentionen und Eindrucke dieses Films zu sprechen.Die Fragen sollten helfen, in die Diskussion, die direkt nach Ende des Films erfolgte, einzuleiten. Keiner der Anwesenden hatte den Film zuvor gesehen, sodass die Eindrucke, wie von mir erhofft, spontan und objektiv widergegeb
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. Februar 2007 habe ich in den Morgennachrichten von Radio SAW von den Hooliganausschreitungen in Leipzig nach dem Fussballspiel Lok Leipzig gegen Erzgebirge Aue gehoert. Diese Nachrichten sind mir besonders deshalb fast woertlich im Gedachtnis geblieben, weil mich die Hilflosigkeit und die Angst der Polizei in diesem Ausmass erschrak: Polizeibeamte die absolut in der Unterzahl waren, bestimmten in diesem Zusammenhang den Hauptteil der Nachrichten. Ich hoerte im Radio eine verangstigte Polizistin, die oeffentlich bei ihren Vorgesetzten um Hilfe ruft: Bitte machen Sie, dass es aufhoert! Wir haben Angst! (vgl. Radio SAW, 11.02.07). Zu dieser Zeit uberschlugen sich die Medien mit Presseberichten, Dokumentationen und Informationen uber die Hooligangruppierungen in Deutschland. Zeitgleich erschien ein Film auf DVD, der von den Medien nicht sehr stark beworben wurde. Er stellte mich nach dem ersten Mal Anschauen vor viele Fragen: Was ist das Ziel eines mit offener Gewalt gespickten Films? Sollen Konsumenten abgeschreckt werden, sollen wir und identifizieren oder sollen wir vielleicht sogar Verstandnis aufbringen? Und wenn ja, fur wen? Wen soll der Film erreichen und wie nah orientiert er sich an realen Fakten und Begebenheiten? Da es mir sehr schwer gefallen ist, anhand von Internet- und Literaturrecherchen Antworten auf diese Fragen zu finden, habe ich Freunde (im Nachhinein Teilnehmer genannt) gebeten, sich diesen Film mit mir gemeinsam anzuschauen und in einer Art offenem Interview mit mir uber die Intentionen und Eindrucke dieses Films zu sprechen.Die Fragen sollten helfen, in die Diskussion, die direkt nach Ende des Films erfolgte, einzuleiten. Keiner der Anwesenden hatte den Film zuvor gesehen, sodass die Eindrucke, wie von mir erhofft, spontan und objektiv widergegeb