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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universitat Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Gesellschaft wie auch in der Schule kommt es immer wieder zu Konflikten. Diese mussen nicht von vornherein einen negativen Verlauf nehmen. Auch ist nicht jede Meinungsverschiedenheit gleich ein Konflikt. Handelt es sich aber um einen solchen, kann er einen negativen Verlauf nehmen und letztlich sogar zur Ausubung von Gewalt fuhren. Der Konflikt eskaliert in der Regel nicht von einer Sekunde auf die andere. Friedrich Glasl hat hierzu ein Phasenmodell aufgezeigt, wie ein Streit eskaliert. Beginnend mit der Verhartung des Konfliktes, bis hin zum gemeinsamen Abgrund, wo es keinen Gewinner mehr gibt. Traditionell werden in unserer Gesellschaft Konflikte durch eine Ubergeordnete Instanz geregelt. Geregelt, nicht gelost, da diese Instanz, sei es ein Richter oder der Lehrer in der Schule, eine Losung vorgibt. Hierbei kommt es meistens zu einer win-lose-Situation, oftmals Keim fur einen neuen Konflikt. Vor allem in den USA, in den letzten Jahren auch zunehmend in Deutschland, wird ein anderes Modell der Losung popularer. Mediation als Moglichkeit, den Parteien eine gemeinsame Losung des Streits zu ermoglichen. Das Ziel ist, den Streit vollstandig - durch eine Vereinbarung mit der beide Seiten gut leben konnen - zu losen. Es soll eine win-win-Situation entstehen, in der beide Seiten gewinnen und ein neues Aufbrechen des Problemgegenstandes durch seine endgultige Beseitigung verhindert werden soll. Vor allem fur die Konfliktlosung in der Schule wurde das Mediationsmodell entdeckt. Streitigkeiten sollen gelost werden um das schulische Leben und auch den Lernprozess zu fordern. Der gewaltsamen Eskalation von Konflikten soll vorgebeugt werden. Kombiniert wird hier das Mediationsprinzip mit dem Ansatz der Peer-Education. Schuler sollen anderen Schulern bei der Losung von Konflikten hel
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universitat Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Gesellschaft wie auch in der Schule kommt es immer wieder zu Konflikten. Diese mussen nicht von vornherein einen negativen Verlauf nehmen. Auch ist nicht jede Meinungsverschiedenheit gleich ein Konflikt. Handelt es sich aber um einen solchen, kann er einen negativen Verlauf nehmen und letztlich sogar zur Ausubung von Gewalt fuhren. Der Konflikt eskaliert in der Regel nicht von einer Sekunde auf die andere. Friedrich Glasl hat hierzu ein Phasenmodell aufgezeigt, wie ein Streit eskaliert. Beginnend mit der Verhartung des Konfliktes, bis hin zum gemeinsamen Abgrund, wo es keinen Gewinner mehr gibt. Traditionell werden in unserer Gesellschaft Konflikte durch eine Ubergeordnete Instanz geregelt. Geregelt, nicht gelost, da diese Instanz, sei es ein Richter oder der Lehrer in der Schule, eine Losung vorgibt. Hierbei kommt es meistens zu einer win-lose-Situation, oftmals Keim fur einen neuen Konflikt. Vor allem in den USA, in den letzten Jahren auch zunehmend in Deutschland, wird ein anderes Modell der Losung popularer. Mediation als Moglichkeit, den Parteien eine gemeinsame Losung des Streits zu ermoglichen. Das Ziel ist, den Streit vollstandig - durch eine Vereinbarung mit der beide Seiten gut leben konnen - zu losen. Es soll eine win-win-Situation entstehen, in der beide Seiten gewinnen und ein neues Aufbrechen des Problemgegenstandes durch seine endgultige Beseitigung verhindert werden soll. Vor allem fur die Konfliktlosung in der Schule wurde das Mediationsmodell entdeckt. Streitigkeiten sollen gelost werden um das schulische Leben und auch den Lernprozess zu fordern. Der gewaltsamen Eskalation von Konflikten soll vorgebeugt werden. Kombiniert wird hier das Mediationsprinzip mit dem Ansatz der Peer-Education. Schuler sollen anderen Schulern bei der Losung von Konflikten hel