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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universitat Basel (Institut fur Psychologie), Veranstaltung: Epidemiologie psychischer Storungen, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: […] Das Forschungsfeld der Epidemiologie psychischer Storungen befasst sich speziell mit der Beantwortung epidemiologischer Fragestellungen auf dem Gebiet der psychischen Storungen (Lieb et al. 2003). Grundlegen fur eine reliable und valide epidemiologische Untersuchung psychischer Storungen sind Falldefinition und Fallidentifikation. In der Falldefinition werden die diagnostisch erfassbaren Storungsmerkmale festgelegt, welche eine Person aufweisen muss, um auch als pathologischer Fall identifiziert zu werden. Hierzu sind explizite Kriterien notig, mit denen vorgegeben wird, welche Merkmale vorhanden sein mussen, um einen Fall als positiv zu identifizieren. Die probatesten Klassifizierungsinstrumente im Bereich der psychischen Storungen sind das DSM-III, DSM-III-R und DSM-IV - Diagnostic and Statistical Manual of Mental Deseases (American Psychiatric Association, 1980, 1987, 1994) oder das ICD-10 - International Classification of Deseases (Word Health Organisation, 1993). Die Fallidentifikation behandelt die Frage, wie die Entscheidung getroffen werden kann, ob eine Person die diagnostischen Kriterien der Falldefinition erfullt, oder nicht. Es stellt sich hier die Frage nach den entsprechenden Erhebungsinstrumenten, welche die testtheoretischen Gutekriterien Objektivitat, Reliabilitat und Validitat fur die jeweilige Falldefinition erfullen mussen. Die nun vorliegende Arbeit soll einen Uberblick uber den aktuellen Wissensstand speziell zur Epidemiologie von Spezifischen Phobien liefern. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Haufigkeit des Auftauchens einer Spezifischen Phobie in einer definierten Population, sowie Erklarungsansatze, weshalb unterschiedliche Studien zu verschiedene
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universitat Basel (Institut fur Psychologie), Veranstaltung: Epidemiologie psychischer Storungen, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: […] Das Forschungsfeld der Epidemiologie psychischer Storungen befasst sich speziell mit der Beantwortung epidemiologischer Fragestellungen auf dem Gebiet der psychischen Storungen (Lieb et al. 2003). Grundlegen fur eine reliable und valide epidemiologische Untersuchung psychischer Storungen sind Falldefinition und Fallidentifikation. In der Falldefinition werden die diagnostisch erfassbaren Storungsmerkmale festgelegt, welche eine Person aufweisen muss, um auch als pathologischer Fall identifiziert zu werden. Hierzu sind explizite Kriterien notig, mit denen vorgegeben wird, welche Merkmale vorhanden sein mussen, um einen Fall als positiv zu identifizieren. Die probatesten Klassifizierungsinstrumente im Bereich der psychischen Storungen sind das DSM-III, DSM-III-R und DSM-IV - Diagnostic and Statistical Manual of Mental Deseases (American Psychiatric Association, 1980, 1987, 1994) oder das ICD-10 - International Classification of Deseases (Word Health Organisation, 1993). Die Fallidentifikation behandelt die Frage, wie die Entscheidung getroffen werden kann, ob eine Person die diagnostischen Kriterien der Falldefinition erfullt, oder nicht. Es stellt sich hier die Frage nach den entsprechenden Erhebungsinstrumenten, welche die testtheoretischen Gutekriterien Objektivitat, Reliabilitat und Validitat fur die jeweilige Falldefinition erfullen mussen. Die nun vorliegende Arbeit soll einen Uberblick uber den aktuellen Wissensstand speziell zur Epidemiologie von Spezifischen Phobien liefern. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Haufigkeit des Auftauchens einer Spezifischen Phobie in einer definierten Population, sowie Erklarungsansatze, weshalb unterschiedliche Studien zu verschiedene