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Der Einsatz Von Stirling-Maschinen ALS Kuhlaggregat
Paperback

Der Einsatz Von Stirling-Maschinen ALS Kuhlaggregat

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: […] Die Forschung arbeitet intensiv an der Entwicklung immer neuerer Verfahren, um [den steigenden Anspruchen von Umwelt und Verbrauchern] zu genugen. Ein Gebiet auf dem besonders intensiv geforscht wird ist die Kaltetechnik. Die Kaltetechnik befasst sich mit genau diesen Problemen. Einerseits benotigt die Industrie immer tiefere Temperaturen. Um aber bei herkommlichen Verfahren eine tiefe Temperatur zu erreichen, ist das nur in Verbindung mit einem gleichzeitigen Steigen des Energiebedarfes moglich. Haufig werden, um dennoch sehr tiefe Temperaturen zu erreichen, kunstliche Kaltemittel verwendet, die allerdings den Treibhauseffekt verstarken und daher eher ungeeignet sind. So zum Beispiel das teilhalogenierte Fluor- Chlor- Wasserstoff (H-FCKW), das als Ersatz fur das reine FCKW verwendet wurde. Da es aber ebenso den Treibhauseffekt fordert, wurde es seit dem 01.01.2000 in allen neuen Anlagen verboten. Ein anderes Kaltemittel ist Ammoniak, welches vernachlassigbar zum Treibhauseffekt beitragt, es ist aber brennbar und giftig und daher auch ungeeignet. Oft findet auch flussiger Stickstoff, der leicht und in groen Mengen herstellbar ist, Anwendung. Flussiger Stickstoff kann den Kaltebedarf fur einige Anwendungen in der Industrie aber nur unzureichend abdecken, so dass er zwar immer noch eine gute Alternative ist, aber nur ungenugend in allen Gebieten angewandt werden kann. Eine zusatzliche Moglichkeit bietet sich da durch den Stirling Motor. Dieser, schon im 19. Jahrhundert entwickelte Motor, war lange in Vergessenheit geraten, da er im Wettkampf mit OTTO- und DIESEL- Motor das Nachsehen hatte. In den 1950er Jahren aber griff die Firma Philips das Prinzip des Stirling Motors wieder auf und entwickelte daraus 1955 eine Kaltemaschine zur Gasver

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
20 November 2009
Pages
64
ISBN
9783640474813

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: […] Die Forschung arbeitet intensiv an der Entwicklung immer neuerer Verfahren, um [den steigenden Anspruchen von Umwelt und Verbrauchern] zu genugen. Ein Gebiet auf dem besonders intensiv geforscht wird ist die Kaltetechnik. Die Kaltetechnik befasst sich mit genau diesen Problemen. Einerseits benotigt die Industrie immer tiefere Temperaturen. Um aber bei herkommlichen Verfahren eine tiefe Temperatur zu erreichen, ist das nur in Verbindung mit einem gleichzeitigen Steigen des Energiebedarfes moglich. Haufig werden, um dennoch sehr tiefe Temperaturen zu erreichen, kunstliche Kaltemittel verwendet, die allerdings den Treibhauseffekt verstarken und daher eher ungeeignet sind. So zum Beispiel das teilhalogenierte Fluor- Chlor- Wasserstoff (H-FCKW), das als Ersatz fur das reine FCKW verwendet wurde. Da es aber ebenso den Treibhauseffekt fordert, wurde es seit dem 01.01.2000 in allen neuen Anlagen verboten. Ein anderes Kaltemittel ist Ammoniak, welches vernachlassigbar zum Treibhauseffekt beitragt, es ist aber brennbar und giftig und daher auch ungeeignet. Oft findet auch flussiger Stickstoff, der leicht und in groen Mengen herstellbar ist, Anwendung. Flussiger Stickstoff kann den Kaltebedarf fur einige Anwendungen in der Industrie aber nur unzureichend abdecken, so dass er zwar immer noch eine gute Alternative ist, aber nur ungenugend in allen Gebieten angewandt werden kann. Eine zusatzliche Moglichkeit bietet sich da durch den Stirling Motor. Dieser, schon im 19. Jahrhundert entwickelte Motor, war lange in Vergessenheit geraten, da er im Wettkampf mit OTTO- und DIESEL- Motor das Nachsehen hatte. In den 1950er Jahren aber griff die Firma Philips das Prinzip des Stirling Motors wieder auf und entwickelte daraus 1955 eine Kaltemaschine zur Gasver

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
20 November 2009
Pages
64
ISBN
9783640474813