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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universitat Hildesheim (Stiftung) (Geschichte), Veranstaltung: Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlage des abendlandischen Klosterlebens wurde gepragt. Gepragt durch eine Moenchsregel, die zum Modellleben im Kloster diente und dient. Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Benediktregel. Als Erstes wird auf den Verfasser, Benedikt von Nursia, eingegangen, um die Entstehung seiner Schrift einleiten zu koennen. Die Regula Benedicti entstand im 6. Jahrhundert nach Christi, dadurch lasst sich anhand dieser, die religioese Welt des Mittelalters veranschaulichen. Dabei sollen, in dem zweiten Teil der Arbeit, erlauterte Regeln einen Einblick in das Moenchsleben gewahren. Die Neuerung durch Benedikts Regel verlieh dem Moenchtum des Westens seine endgultige Form. Sie bewahrte das antike Bildungsgut. Dadurch wurden die Kloester im Mittelalter immer haufiger Zufluchtsorte fur Gelehrte und die wichtigsten Zentren der christlichen Bildung. Gemessen an den Normen der Zeit, wahrend und nach der Voelkerwanderung, forderte die Regel von Benedikt keine besondere ausgepragte Strenge fur die Klostergemeinschaft. Anhand eines Tagesablaufs in einem mittelalterlichen Kloster wird der genannte Aspekt in einem dritten Abschnitt in dieser Arbeit behandelt. Die Grundlage fur ein weiter bestehendes Moenchtum war entstanden Doch durch Reformen gelang es, dass die Benediktregel bis heute Bestandteil der Kloester im gesamten Abendland geblieben ist. So bekam die Regel und ihr Schoepfer auch im gesamten Christentum Aufmerksamkeit und Bedeutung bis hin ins 21. Jahrhundert. Mit diesem Thema beschaftigt sich der letzte Teil dieser Arbeit.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universitat Hildesheim (Stiftung) (Geschichte), Veranstaltung: Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlage des abendlandischen Klosterlebens wurde gepragt. Gepragt durch eine Moenchsregel, die zum Modellleben im Kloster diente und dient. Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Benediktregel. Als Erstes wird auf den Verfasser, Benedikt von Nursia, eingegangen, um die Entstehung seiner Schrift einleiten zu koennen. Die Regula Benedicti entstand im 6. Jahrhundert nach Christi, dadurch lasst sich anhand dieser, die religioese Welt des Mittelalters veranschaulichen. Dabei sollen, in dem zweiten Teil der Arbeit, erlauterte Regeln einen Einblick in das Moenchsleben gewahren. Die Neuerung durch Benedikts Regel verlieh dem Moenchtum des Westens seine endgultige Form. Sie bewahrte das antike Bildungsgut. Dadurch wurden die Kloester im Mittelalter immer haufiger Zufluchtsorte fur Gelehrte und die wichtigsten Zentren der christlichen Bildung. Gemessen an den Normen der Zeit, wahrend und nach der Voelkerwanderung, forderte die Regel von Benedikt keine besondere ausgepragte Strenge fur die Klostergemeinschaft. Anhand eines Tagesablaufs in einem mittelalterlichen Kloster wird der genannte Aspekt in einem dritten Abschnitt in dieser Arbeit behandelt. Die Grundlage fur ein weiter bestehendes Moenchtum war entstanden Doch durch Reformen gelang es, dass die Benediktregel bis heute Bestandteil der Kloester im gesamten Abendland geblieben ist. So bekam die Regel und ihr Schoepfer auch im gesamten Christentum Aufmerksamkeit und Bedeutung bis hin ins 21. Jahrhundert. Mit diesem Thema beschaftigt sich der letzte Teil dieser Arbeit.