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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstpadagogik, Note: - , Leuphana Universitat Luneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Otto beschreibt den Auslegungsprozess in seinem zweiteiligen Buch Auslegen. AEsthetische Erziehung als Praxis des Auslegens in Bildern und des Auslegens von Bildern , dass 1987 veroeffentlich wurde. Wie schon im Titel angedeutet, ist Gunter Otto ein nicht ganz unwichtiger Teil dieser Arbeit, daher wird er und sein kunstpadagogischer Werdegang vorweg kurz vorgestellt. Nach dem Lebenslauf, der nur einige Eckdaten und Ereignisse Ottos Leben aufzeigen soll, wird durch die Beschreibung Ottos Weg als Kunstpadagoge eine UEberleitung zu der Erlauterung seiner Methode Auslegen geschaffen. Der Auslegungsprozess ist in verschiedene Abschnitte gegliedert. Neben der Perceptbildung, durch Machen, Sammeln und Sprechen, steht vor allem die Konzeptentwicklung im Vorder-grund. Dieses Konzept entsteht mit Hilfe des Perceptes in Verbindung mit einem Kontext und Allocationen. Mit dieser Methode sollen die Schuler etwas an die Hand bekommen, was es ihnen ermoeg-licht, sich konstruktiv einem Bild anzunahern. Gensbauer formulierte dazu im Rahmen eines Seminares fur Kusnterziehung auf Ottos Kunstdidaktik bezogen: Der Kunstpadagoge musse im Unterricht Anschlussstellen suchen, uber die er die Schuler zur modernen Kunst fuhren koenne. So kann der Weg in die Kunst sowohl uber die Faszination des Machens, als auch uber das Wissen und die theoretische Information fuhren. Gegenwartskunst, so schliesst Otto etwas pathetisch dieses Kapitel seiner Betrachtung, sei ein UEbungsfeld der Toleranz und trage somit zur Demokratisierung der Kultur bei. Kunst musse demnach gelehrt werden. Wer sich mit ihr beschaftige, ube sich in die Grundhaltung des Integrierens, des Tolerierens, des Experimentierens und Kritisierens ein. […]
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstpadagogik, Note: - , Leuphana Universitat Luneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Otto beschreibt den Auslegungsprozess in seinem zweiteiligen Buch Auslegen. AEsthetische Erziehung als Praxis des Auslegens in Bildern und des Auslegens von Bildern , dass 1987 veroeffentlich wurde. Wie schon im Titel angedeutet, ist Gunter Otto ein nicht ganz unwichtiger Teil dieser Arbeit, daher wird er und sein kunstpadagogischer Werdegang vorweg kurz vorgestellt. Nach dem Lebenslauf, der nur einige Eckdaten und Ereignisse Ottos Leben aufzeigen soll, wird durch die Beschreibung Ottos Weg als Kunstpadagoge eine UEberleitung zu der Erlauterung seiner Methode Auslegen geschaffen. Der Auslegungsprozess ist in verschiedene Abschnitte gegliedert. Neben der Perceptbildung, durch Machen, Sammeln und Sprechen, steht vor allem die Konzeptentwicklung im Vorder-grund. Dieses Konzept entsteht mit Hilfe des Perceptes in Verbindung mit einem Kontext und Allocationen. Mit dieser Methode sollen die Schuler etwas an die Hand bekommen, was es ihnen ermoeg-licht, sich konstruktiv einem Bild anzunahern. Gensbauer formulierte dazu im Rahmen eines Seminares fur Kusnterziehung auf Ottos Kunstdidaktik bezogen: Der Kunstpadagoge musse im Unterricht Anschlussstellen suchen, uber die er die Schuler zur modernen Kunst fuhren koenne. So kann der Weg in die Kunst sowohl uber die Faszination des Machens, als auch uber das Wissen und die theoretische Information fuhren. Gegenwartskunst, so schliesst Otto etwas pathetisch dieses Kapitel seiner Betrachtung, sei ein UEbungsfeld der Toleranz und trage somit zur Demokratisierung der Kultur bei. Kunst musse demnach gelehrt werden. Wer sich mit ihr beschaftige, ube sich in die Grundhaltung des Integrierens, des Tolerierens, des Experimentierens und Kritisierens ein. […]