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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Psychologie und Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Was wir derzeit beobachten, ist zweifellos ein extrem vermehrtes oeffentliches Interesse an Computerspielen, an ihren Wirkungen wie an ihren Potenzialen. … Dabei … wird die Diskussion allzu sehr von zwei Lagern dominiert: Auf der einen Seite von notorischen Verharmlosern, die - vermutlich weil sie selbst gerne spielen und sich den Spass nicht nehmen lassen wollen - nicht bereit sind, die empirischen Daten etwa uber den Einfluss gewalthaltiger Spiele zur Kenntnis zu nehmen, so lange diese noch keine vollstandige Erklarung erlauben (und das werden sie nie). Und auf der anderen Seite von denjenigen, die sich geradezu auf einem Feldzug befinden, die jede Korrelation zwischen Computerspielnutzung und dem Schulerfolg oder der Verhaltensauffalligkeit eines Kindes … in unverantwortlicher Weise kausal interpretieren und sich dazu aufgerufen fuhlen, die Welt vor den Computerspielen zu retten. Es ist an der Zeit, diese Diskussion zu versachlichen. Und das geht nur durch unvoreingenommene Forschung (Vorderer 2006, S. 61f). Eigentlich ist mit diesem Zitat schon alles gesagt, worauf es bei dieser Arbeit ankommt: Es besteht ein grosses oeffentliches Interesse an Bildschirmspielen und ihren Auswirkungen, es existiert eine geteilte Meinung uber das Thema und die empirischen Forschungen liessen bisher viele Fragen unbeantwortet. Da springt einem das Erfordernis einer genaueren Untersuchung des Themas geradezu ins Auge, denn seit Jahren ist beinahe auf der gesamten Welt eine Diskussion daruber entbrannt, ob Bildschirmspiele negative Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche haben oder ob die Grunde fur eine negative Verhaltensanderung woanders liegen. Die einen nennen es eine Hexenjagd und eine wahllose Suche nach Grunden fur Eskalationen wie in Winnenden oder Erfurt, die anderen nenn
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Psychologie und Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Was wir derzeit beobachten, ist zweifellos ein extrem vermehrtes oeffentliches Interesse an Computerspielen, an ihren Wirkungen wie an ihren Potenzialen. … Dabei … wird die Diskussion allzu sehr von zwei Lagern dominiert: Auf der einen Seite von notorischen Verharmlosern, die - vermutlich weil sie selbst gerne spielen und sich den Spass nicht nehmen lassen wollen - nicht bereit sind, die empirischen Daten etwa uber den Einfluss gewalthaltiger Spiele zur Kenntnis zu nehmen, so lange diese noch keine vollstandige Erklarung erlauben (und das werden sie nie). Und auf der anderen Seite von denjenigen, die sich geradezu auf einem Feldzug befinden, die jede Korrelation zwischen Computerspielnutzung und dem Schulerfolg oder der Verhaltensauffalligkeit eines Kindes … in unverantwortlicher Weise kausal interpretieren und sich dazu aufgerufen fuhlen, die Welt vor den Computerspielen zu retten. Es ist an der Zeit, diese Diskussion zu versachlichen. Und das geht nur durch unvoreingenommene Forschung (Vorderer 2006, S. 61f). Eigentlich ist mit diesem Zitat schon alles gesagt, worauf es bei dieser Arbeit ankommt: Es besteht ein grosses oeffentliches Interesse an Bildschirmspielen und ihren Auswirkungen, es existiert eine geteilte Meinung uber das Thema und die empirischen Forschungen liessen bisher viele Fragen unbeantwortet. Da springt einem das Erfordernis einer genaueren Untersuchung des Themas geradezu ins Auge, denn seit Jahren ist beinahe auf der gesamten Welt eine Diskussion daruber entbrannt, ob Bildschirmspiele negative Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche haben oder ob die Grunde fur eine negative Verhaltensanderung woanders liegen. Die einen nennen es eine Hexenjagd und eine wahllose Suche nach Grunden fur Eskalationen wie in Winnenden oder Erfurt, die anderen nenn