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Exzerpt aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: Gut, Padagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf Immanuel Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten 1785. Alle Seitenangaben richten sich nach der Reclam-Ausgabe. Kants Menschenbild soll anhand ausgewahlter Textstellen eroertert und dargelegt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf dem von Kant vorgestellten Begriff der Wurde und auf seinem Verstandnis von der Autonomie des Willens. Deshalb wird der erste Abschnitt des Textes, der UEbergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen kaum behandelt werden. Ich werde insbesondere auf den zweiten Abschnitt, den UEbergang von der popularen sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten und - in Bezug auf den Begriff der Freiheit verbunden mit der Autonomie des Willens - auch auf den dritten Abschnitt, den UEbergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft eingehen. Kants Menschenbild soll an den beiden Saulen Wurde und Autonomie des Willens erlautert und aufgezeigt werden. Sein Menschenbild generell wird dagegen in Anbetracht des Rahmens einer einfachen Hausarbeit nur grob umrissen werden koennen, wenn ich mir auch der Tatsache bewusst bin, dass ein Hinweis darauf eigentlich in jeder einzelnen Zeile des Werkes Grundlegung zur Metaphysik der Sitten zu finden ist, denn wie jedes philosophische Werk hat auch dieses naturlich mit dem Menschen zu tun und entwirft eine Vorstellung davon, wie und was der Mensch ist und wie und was er sein soll und koennte.
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Exzerpt aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: Gut, Padagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf Immanuel Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten 1785. Alle Seitenangaben richten sich nach der Reclam-Ausgabe. Kants Menschenbild soll anhand ausgewahlter Textstellen eroertert und dargelegt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf dem von Kant vorgestellten Begriff der Wurde und auf seinem Verstandnis von der Autonomie des Willens. Deshalb wird der erste Abschnitt des Textes, der UEbergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen kaum behandelt werden. Ich werde insbesondere auf den zweiten Abschnitt, den UEbergang von der popularen sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten und - in Bezug auf den Begriff der Freiheit verbunden mit der Autonomie des Willens - auch auf den dritten Abschnitt, den UEbergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft eingehen. Kants Menschenbild soll an den beiden Saulen Wurde und Autonomie des Willens erlautert und aufgezeigt werden. Sein Menschenbild generell wird dagegen in Anbetracht des Rahmens einer einfachen Hausarbeit nur grob umrissen werden koennen, wenn ich mir auch der Tatsache bewusst bin, dass ein Hinweis darauf eigentlich in jeder einzelnen Zeile des Werkes Grundlegung zur Metaphysik der Sitten zu finden ist, denn wie jedes philosophische Werk hat auch dieses naturlich mit dem Menschen zu tun und entwirft eine Vorstellung davon, wie und was der Mensch ist und wie und was er sein soll und koennte.