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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Autonomie und Entfremdung, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Christoph Friedrich von Schiller, geboren am 10. November 1759 in Marbach am Neckar und gestorben am 9. Mai 1805, ist zweifelsfrei einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Als Dichter der Freiheit war er als einer der wenigen Deutschen im Zuge der Franzoesischen Revolution 1792 zum Ehrenstaatsburger von Frankreich ernannt worden. Im gleichen Jahr ereignete sich mit der Kanonade von Valmy der Wendepunkt des ersten Koalitionskrieges, bei welcher der Freund Schillers Goethe aussprach: Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr koennt sagen, ihr seid dabei gewesen. Umso kurioser ist es, dass sich Schiller gegenuber jener Revolution so verhalten verhielt, was in dieser Arbeit neben der eigentlichen Fragestellung aufgehellt werden soll. Neben seinen Leistungen als Dichter gilt Schiller namlich auch als ein Klassiker der Padagogik, was seinen Briefen UEber die asthetische Erziehung des Menschen geschuldet ist, in welcher Schiller das Konzept einer asthetischen Erziehung entwirft. Dazu soll diese Arbeit erstens durch Auseinandersetzung mit Schillers asthetischen Briefen und deren vorlaufigen Schriften in dessen Erziehungskonzeption einfuhren, wobei dies hauptsachlich auf den Briefen 11 bis 15 beschrankt sein wird. Zweitens und wesentlich soll Schillers padagogische Anthropologie umrissen werden. Als Zugang hierzu dient Schillers Unterscheidung zwischen Stoff und Form. In Abschnitt 2 wird die Entstehung der Briefe thematisiert, d.h., dass auf Schillers Motive und die vorangehenden Schriften Schillers eingegangen wird, um die gedankliche Entwicklung zur asthetischen Erziehung zu unterstreichen. Weiterhin wird ein kurzer UEberblick uber die gesamten Briefe gewahrt und welche sprachlichen und argumentativen Schwie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Autonomie und Entfremdung, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Christoph Friedrich von Schiller, geboren am 10. November 1759 in Marbach am Neckar und gestorben am 9. Mai 1805, ist zweifelsfrei einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Als Dichter der Freiheit war er als einer der wenigen Deutschen im Zuge der Franzoesischen Revolution 1792 zum Ehrenstaatsburger von Frankreich ernannt worden. Im gleichen Jahr ereignete sich mit der Kanonade von Valmy der Wendepunkt des ersten Koalitionskrieges, bei welcher der Freund Schillers Goethe aussprach: Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr koennt sagen, ihr seid dabei gewesen. Umso kurioser ist es, dass sich Schiller gegenuber jener Revolution so verhalten verhielt, was in dieser Arbeit neben der eigentlichen Fragestellung aufgehellt werden soll. Neben seinen Leistungen als Dichter gilt Schiller namlich auch als ein Klassiker der Padagogik, was seinen Briefen UEber die asthetische Erziehung des Menschen geschuldet ist, in welcher Schiller das Konzept einer asthetischen Erziehung entwirft. Dazu soll diese Arbeit erstens durch Auseinandersetzung mit Schillers asthetischen Briefen und deren vorlaufigen Schriften in dessen Erziehungskonzeption einfuhren, wobei dies hauptsachlich auf den Briefen 11 bis 15 beschrankt sein wird. Zweitens und wesentlich soll Schillers padagogische Anthropologie umrissen werden. Als Zugang hierzu dient Schillers Unterscheidung zwischen Stoff und Form. In Abschnitt 2 wird die Entstehung der Briefe thematisiert, d.h., dass auf Schillers Motive und die vorangehenden Schriften Schillers eingegangen wird, um die gedankliche Entwicklung zur asthetischen Erziehung zu unterstreichen. Weiterhin wird ein kurzer UEberblick uber die gesamten Briefe gewahrt und welche sprachlichen und argumentativen Schwie