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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1.0, Veranstaltung: OTST 432 - Studien im Alten Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Studienkomplexes Mission im Alten Testament wird in dieser hier vorliegenden Studie die Frage behandelt, ob Erloesung ausserhalb von Israel moeglich war. Wir wenden uns daher einigen Personen zu, die nicht Teil Israels waren, nicht als Fremde in Israel lebten und auch keine Proselyten darstellten, die aber doch irgendwie einen Bezug zu Gott besassen. Es werden lediglich funf Personen betrachtet, da es sonst den Rahmen dieser Studie sprengen wurde. Es werden die relevanten Texte zur jeweiligen Person untersucht. Hierbei betrachten wir primar Aussagen aus dem AT und gegebenenfalls auch aus dem NT. Wir haben Menschen betrachtet, die zeitlich vor Israel (Melchisedek, Hiob) und die zeitlich neben Israel (Jitro, Bileam, Nebukadnezar) lebten. Manche von ihnen haben bereits eine Beziehung zu Gott (Melchisedek, Jitro, [Bileam], Hiob) und andere noch nicht (Nebukadnezar). Was passiert mit diesen Menschen? Bei Melchisedek bleibt die Beziehung zu Gott gleich. Bei Jitro vertieft sie sich. Bei Bileam verschwindet sie. Bei Hiob wird an ihr geruttelt, sie bleibt aber trotzdem. Bei Nebukadnezar entsteht diese Beziehung zu Gott erst. Muss ein Mensch Mitglied des Volkes Gottes sein, um erloest werden zu koennen? Ist Erloesung von Israel nun moeglich? Bei keiner dieser Personen wird in der Bibel explizit gesagt, dass sie erloest ist. Aus den Beschreibungen kann man jedoch schlussfolgern, dass einige von ihnen erloest sind. Die Frage muss also mit Ja beantwortet werden, wenn man an eine Mitgliedschaft im unsichtbaren Volk denkt. Aber … diese Erloesung geschieht immer durch eine Beziehung zum wahren Gott. Diese Personen (zumindest Melchisedek, Jitro und Hiob) brachten Brandopfer und Schlachtopfer fur den wahren Gott. Daraus wird ersichtlich, dass sie das Prinzip der Stellvertretung erkannt haben. Grundsat
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1.0, Veranstaltung: OTST 432 - Studien im Alten Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Studienkomplexes Mission im Alten Testament wird in dieser hier vorliegenden Studie die Frage behandelt, ob Erloesung ausserhalb von Israel moeglich war. Wir wenden uns daher einigen Personen zu, die nicht Teil Israels waren, nicht als Fremde in Israel lebten und auch keine Proselyten darstellten, die aber doch irgendwie einen Bezug zu Gott besassen. Es werden lediglich funf Personen betrachtet, da es sonst den Rahmen dieser Studie sprengen wurde. Es werden die relevanten Texte zur jeweiligen Person untersucht. Hierbei betrachten wir primar Aussagen aus dem AT und gegebenenfalls auch aus dem NT. Wir haben Menschen betrachtet, die zeitlich vor Israel (Melchisedek, Hiob) und die zeitlich neben Israel (Jitro, Bileam, Nebukadnezar) lebten. Manche von ihnen haben bereits eine Beziehung zu Gott (Melchisedek, Jitro, [Bileam], Hiob) und andere noch nicht (Nebukadnezar). Was passiert mit diesen Menschen? Bei Melchisedek bleibt die Beziehung zu Gott gleich. Bei Jitro vertieft sie sich. Bei Bileam verschwindet sie. Bei Hiob wird an ihr geruttelt, sie bleibt aber trotzdem. Bei Nebukadnezar entsteht diese Beziehung zu Gott erst. Muss ein Mensch Mitglied des Volkes Gottes sein, um erloest werden zu koennen? Ist Erloesung von Israel nun moeglich? Bei keiner dieser Personen wird in der Bibel explizit gesagt, dass sie erloest ist. Aus den Beschreibungen kann man jedoch schlussfolgern, dass einige von ihnen erloest sind. Die Frage muss also mit Ja beantwortet werden, wenn man an eine Mitgliedschaft im unsichtbaren Volk denkt. Aber … diese Erloesung geschieht immer durch eine Beziehung zum wahren Gott. Diese Personen (zumindest Melchisedek, Jitro und Hiob) brachten Brandopfer und Schlachtopfer fur den wahren Gott. Daraus wird ersichtlich, dass sie das Prinzip der Stellvertretung erkannt haben. Grundsat