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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Das Annolied, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter standig neu hinzukommender Medien scheint eine Verbindung von den Anfangen der deutschen Literatur bis hin zu neuzeitlichen Literaturformen schwierig. Die Diskrepanz macht sich in Seminaren an der Universitat - beispielsweise dem Seminar Das Annolied aus dem Sommersemester 2007 - bemerkbar. Von Kirche, Kampfen, Heiligen ist die Rede. Heute sind solche Schlagworte entweder in historischen Romanen oder mediavistischer Fachliteratur zu finden. Doch war, ist und bleibt die altere deutsche Philologie ein fester Bestandteil der deutschen Literatur und auch des Studiengangs Germanistik, ganz gleich, um welchen Studienabschluss es sich handelt. Werden in solch einem Seminar Aspekte mittelalterlicher Literatur untersucht, lasst sich fur die Studierenden kaum noch nachvollziehen, wie aus der mittelalterlichen Literatur Entwicklungen stattfinden konnten, die zu moderner Literatur fuhrten. Genau diese Entwicklung versucht die vorliegende Arbeit zu ergrunden. Durch einen Abriss der in einer immensen Fulle in der Fachliteratur dargestellten Literaturgeschichte soll ein grober UEberblick die Diskrepanz zwischen Altem und Neuem uberwinden. Im Folgenden soll eine knappe Abgrenzung der relevanten Literaturepochen des Mittelalters dargstellt werden. Anschliessend werden einzelne Werke und Entwicklungen der deutschen Literatur naher in den Focus rucken. Das Annolied wird in diesen Gesamtkontext eingeordnet. Erst im Anschluss hieran koennen einzelne Entwicklungen und Veranderungen innerhalb der deutschen Literatur des Mittelalters ausfindig gemacht werden. Diese werden benoetigt, um den Sprung vom Religioesen ins Weltliche und vom Historischen zum Fiktiven zu ermoeglichen. Der Schlussteil wird alle Ergebnisse noch einmal zusammenfassend wiedergebe
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Das Annolied, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter standig neu hinzukommender Medien scheint eine Verbindung von den Anfangen der deutschen Literatur bis hin zu neuzeitlichen Literaturformen schwierig. Die Diskrepanz macht sich in Seminaren an der Universitat - beispielsweise dem Seminar Das Annolied aus dem Sommersemester 2007 - bemerkbar. Von Kirche, Kampfen, Heiligen ist die Rede. Heute sind solche Schlagworte entweder in historischen Romanen oder mediavistischer Fachliteratur zu finden. Doch war, ist und bleibt die altere deutsche Philologie ein fester Bestandteil der deutschen Literatur und auch des Studiengangs Germanistik, ganz gleich, um welchen Studienabschluss es sich handelt. Werden in solch einem Seminar Aspekte mittelalterlicher Literatur untersucht, lasst sich fur die Studierenden kaum noch nachvollziehen, wie aus der mittelalterlichen Literatur Entwicklungen stattfinden konnten, die zu moderner Literatur fuhrten. Genau diese Entwicklung versucht die vorliegende Arbeit zu ergrunden. Durch einen Abriss der in einer immensen Fulle in der Fachliteratur dargestellten Literaturgeschichte soll ein grober UEberblick die Diskrepanz zwischen Altem und Neuem uberwinden. Im Folgenden soll eine knappe Abgrenzung der relevanten Literaturepochen des Mittelalters dargstellt werden. Anschliessend werden einzelne Werke und Entwicklungen der deutschen Literatur naher in den Focus rucken. Das Annolied wird in diesen Gesamtkontext eingeordnet. Erst im Anschluss hieran koennen einzelne Entwicklungen und Veranderungen innerhalb der deutschen Literatur des Mittelalters ausfindig gemacht werden. Diese werden benoetigt, um den Sprung vom Religioesen ins Weltliche und vom Historischen zum Fiktiven zu ermoeglichen. Der Schlussteil wird alle Ergebnisse noch einmal zusammenfassend wiedergebe