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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Veranstaltung: Argumentieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Argumentieren ist eine Handlung, die man jeden Tag - auch haufig unbewusst - vornimmt. Es handelt sich dabei um eine gewaltfreie Loesung von Konflikten. Man versucht, durch Austausch von Argumenten eine gemeinsame Sprache und damit eine gemeinsame Sicht der Welt zu finden oder wiederherzustellen. Ob in der Politik, in der Schule oder einfach in der Familie und unter Freunden, uberall wird argumentiert und diskutiert. Meist argumentiert man, wenn Erwartungen enttauscht wurden oder unterschiedliche Ansichten aufeinanderprallen. Viele Argumentationen verlaufen nicht immer ganz fair. Haufig, besonders, wenn wir keine Lust zum diskutieren haben oder wir uns in einer Diskussion in auswegslosen Lagen befinden, in denen wir nicht eingestehen wollen, dass unser Argumentationspartner doch im Recht ist, wenden wir unfaire Taktiken und Tricks an. Mit diesen unterdrucken wir eine faire Argumentation. Jeder von uns kennt solche Situationen. Wie soll man sich verhalten, wenn der Argumentationspartner den anderen nicht zu Wort kommen lasst oder wie, wenn man persoenlich angegriffen wird? Schnell ist man sprachlos, wenn der Argumentationspartner solche unfairen Taktiken zur Anwendung bringt. Man schaut hilflos dabei zu, wie es der Gegner schafft, einen selbst in Widerspruche zu verstricken, verunsichert und schliesslich dazu bringt, ihm zuzustimmen, nur weil er die bessere Taktik besitzt oder mehr Kniffs und Tricks kennt. Man glaubt, den Argumenten des anderen gewachsen zu sein und scheitert dennoch an dessen Verteidigungstricks. Auch wenn man in der Schule einiges uber das Argumentieren lernt, bekommt man doch zu selten erklart, wie man sich gegen unfaire Taktiken und faule Tricks wehren kann, da in Schulen haufig die konsensorientierte Diskussion bevorzugt geubt wird. H
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Veranstaltung: Argumentieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Argumentieren ist eine Handlung, die man jeden Tag - auch haufig unbewusst - vornimmt. Es handelt sich dabei um eine gewaltfreie Loesung von Konflikten. Man versucht, durch Austausch von Argumenten eine gemeinsame Sprache und damit eine gemeinsame Sicht der Welt zu finden oder wiederherzustellen. Ob in der Politik, in der Schule oder einfach in der Familie und unter Freunden, uberall wird argumentiert und diskutiert. Meist argumentiert man, wenn Erwartungen enttauscht wurden oder unterschiedliche Ansichten aufeinanderprallen. Viele Argumentationen verlaufen nicht immer ganz fair. Haufig, besonders, wenn wir keine Lust zum diskutieren haben oder wir uns in einer Diskussion in auswegslosen Lagen befinden, in denen wir nicht eingestehen wollen, dass unser Argumentationspartner doch im Recht ist, wenden wir unfaire Taktiken und Tricks an. Mit diesen unterdrucken wir eine faire Argumentation. Jeder von uns kennt solche Situationen. Wie soll man sich verhalten, wenn der Argumentationspartner den anderen nicht zu Wort kommen lasst oder wie, wenn man persoenlich angegriffen wird? Schnell ist man sprachlos, wenn der Argumentationspartner solche unfairen Taktiken zur Anwendung bringt. Man schaut hilflos dabei zu, wie es der Gegner schafft, einen selbst in Widerspruche zu verstricken, verunsichert und schliesslich dazu bringt, ihm zuzustimmen, nur weil er die bessere Taktik besitzt oder mehr Kniffs und Tricks kennt. Man glaubt, den Argumenten des anderen gewachsen zu sein und scheitert dennoch an dessen Verteidigungstricks. Auch wenn man in der Schule einiges uber das Argumentieren lernt, bekommt man doch zu selten erklart, wie man sich gegen unfaire Taktiken und faule Tricks wehren kann, da in Schulen haufig die konsensorientierte Diskussion bevorzugt geubt wird. H