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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg, Veranstaltung: Seminar: Krieg der Medien - Medien im Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Joseph Goebbels jedenfalls konnte zufrieden in sein Tagebuch schreiben: ‘Rommel selbst ist bei den Truppen, sowohl bei den deutschen wie bei den italienischen, sagenhaft beliebt. Er ist fast eine mythische Gestalt.’ Das war nicht der wahre Rommel, das war das Bild vom herzlichen Heerfuhrer, das Goebbels den Deutschen in der Wochenschau verkaufte. Aber er hatte sich vorgenommen, aus Rommel einen ‘Volkshelden’ zu machen. Mit durchschlagendem Erfolg. Dieses Vorhaben Joseph Goebbels soll sich im weiteren Verlauf des Krieges als durchaus erfolgreich erweisen. Der spatere Generalfeldmarschall Johannes Erwin Eugen Rommel war eine der umstrittensten aber zugleich auch bekanntesten Persoenlichkeiten zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Die folgende Arbeit beschaftigt sich damit, wie die Nationalsozialisten die Persoenlichkeit Rommels fur ihre Zwecke instrumentalisierten, welche Grunde sie dafur hatten und welche Auswirkungen ihre Inszenierung des Wustenfuchses hatte. Dies wird den Hauptteil meiner Aufzeichnungen ausmachen. Im weiteren Verlauf wird ausserdem auf die Selbstinszenierung Rommels und sein spater entdeckter Hang zur Selbstdarstellung eingegangen sowie auf die feindliche Propaganda und Presse, wie diese Rommel teilweise instrumentalisiert hat. Diese letzten beiden Aspekte werden aber nur oberflachlich behandelt und dienen nur dazu, die Person und den Mythos Rommel aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten. Letztendlich soll deutlich werden, wie die Berichterstattung und Propaganda arbeitet, das heisst, welche Mittel nutzt sie, welchen Zweck verfolgt sie und wen will sie tauschen. Kurz gesagt: Wie funktioniert sie. Dies soll an dem Paradebeispiel Erwin Rommel deutlich werden, der zu grossen Teilen von der Propaganda geschaffen und auch wieder bes
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg, Veranstaltung: Seminar: Krieg der Medien - Medien im Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Joseph Goebbels jedenfalls konnte zufrieden in sein Tagebuch schreiben: ‘Rommel selbst ist bei den Truppen, sowohl bei den deutschen wie bei den italienischen, sagenhaft beliebt. Er ist fast eine mythische Gestalt.’ Das war nicht der wahre Rommel, das war das Bild vom herzlichen Heerfuhrer, das Goebbels den Deutschen in der Wochenschau verkaufte. Aber er hatte sich vorgenommen, aus Rommel einen ‘Volkshelden’ zu machen. Mit durchschlagendem Erfolg. Dieses Vorhaben Joseph Goebbels soll sich im weiteren Verlauf des Krieges als durchaus erfolgreich erweisen. Der spatere Generalfeldmarschall Johannes Erwin Eugen Rommel war eine der umstrittensten aber zugleich auch bekanntesten Persoenlichkeiten zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Die folgende Arbeit beschaftigt sich damit, wie die Nationalsozialisten die Persoenlichkeit Rommels fur ihre Zwecke instrumentalisierten, welche Grunde sie dafur hatten und welche Auswirkungen ihre Inszenierung des Wustenfuchses hatte. Dies wird den Hauptteil meiner Aufzeichnungen ausmachen. Im weiteren Verlauf wird ausserdem auf die Selbstinszenierung Rommels und sein spater entdeckter Hang zur Selbstdarstellung eingegangen sowie auf die feindliche Propaganda und Presse, wie diese Rommel teilweise instrumentalisiert hat. Diese letzten beiden Aspekte werden aber nur oberflachlich behandelt und dienen nur dazu, die Person und den Mythos Rommel aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten. Letztendlich soll deutlich werden, wie die Berichterstattung und Propaganda arbeitet, das heisst, welche Mittel nutzt sie, welchen Zweck verfolgt sie und wen will sie tauschen. Kurz gesagt: Wie funktioniert sie. Dies soll an dem Paradebeispiel Erwin Rommel deutlich werden, der zu grossen Teilen von der Propaganda geschaffen und auch wieder bes