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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1.0, Veranstaltung: Kirchengeschichte 2, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Studie wird eine Ubersicht uber die Kreuzzuge gegen die Albigenser im 13. Jahrhundert gegeben, sowie uber den kulturellen Rahmen, in dem sie sich abspielten, und die Folgen, die diese Kreuzzuge hatten. Von verschiedenen Standpunkten aus werden die Lehren der Albigenser beleuchtet. Es werden alle mir zur Verfugung stehenden primaren und sekundaren Quellen zu Rate gezogen. Wahrend der Jahre der Albigenser-Kreuzzuge zeigte sich, dass es den beteiligten Kampfparteien nicht so sehr um die Verteidigung des Glaubens ging, sondern vielmehr darum, Macht und Besitz zu erlangen und/oder diesen zu erhalten. Das die Kreuzzuge sich so lange hinzogen und immer wieder erneuert wurden, beruhte darauf, dass die Interessen der beteiligten Kampfparteien und auch die Ziele der Kirche mit diesen Kriegen nicht befriedigt wurden. Da dieser Krieg aber offiziell als Religionskrieg lief, wurden immer wieder Albigenser hingerichtet, wobei sich aber unschwer erkennen lasst, dass unter diesen Kriegen die ganzen Bevolkerung litt, egal welcher Konfession oder Abstammung die einzelnen Menschen angehorten. Dieser Abschnitt der Geschichte zeigt, was geschieht, wenn eine religiose Institution die Moglichkeit besitzt, weltliche Instanzen und militarische Mittel einzusetzen, um ihre Form des Glaubens auf Kosten Andersdenkender und -glaubender durchzusetzen. […]
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1.0, Veranstaltung: Kirchengeschichte 2, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Studie wird eine Ubersicht uber die Kreuzzuge gegen die Albigenser im 13. Jahrhundert gegeben, sowie uber den kulturellen Rahmen, in dem sie sich abspielten, und die Folgen, die diese Kreuzzuge hatten. Von verschiedenen Standpunkten aus werden die Lehren der Albigenser beleuchtet. Es werden alle mir zur Verfugung stehenden primaren und sekundaren Quellen zu Rate gezogen. Wahrend der Jahre der Albigenser-Kreuzzuge zeigte sich, dass es den beteiligten Kampfparteien nicht so sehr um die Verteidigung des Glaubens ging, sondern vielmehr darum, Macht und Besitz zu erlangen und/oder diesen zu erhalten. Das die Kreuzzuge sich so lange hinzogen und immer wieder erneuert wurden, beruhte darauf, dass die Interessen der beteiligten Kampfparteien und auch die Ziele der Kirche mit diesen Kriegen nicht befriedigt wurden. Da dieser Krieg aber offiziell als Religionskrieg lief, wurden immer wieder Albigenser hingerichtet, wobei sich aber unschwer erkennen lasst, dass unter diesen Kriegen die ganzen Bevolkerung litt, egal welcher Konfession oder Abstammung die einzelnen Menschen angehorten. Dieser Abschnitt der Geschichte zeigt, was geschieht, wenn eine religiose Institution die Moglichkeit besitzt, weltliche Instanzen und militarische Mittel einzusetzen, um ihre Form des Glaubens auf Kosten Andersdenkender und -glaubender durchzusetzen. […]