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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Georg-August-Universitat Goettingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: David Humes Moralphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Hume behauptet, der Rechtssinn sei eine kunstliche Tugend und verspricht in Teil 2.1 im dritten Buch des Treatise einen Beweis dafur vorzulegen. Ziel dieser Arbeit ist es, Humes sehr komplexe Argumentationsfuhrung zu rekonstruieren und auf ihre Stichhaltigkeit zu uberprufen. Als Grundlage hierfur mussen zunachst die Begriffe kunstliche und naturliche Tugend nach Hume definiert werden. Dabei sollen lediglich die wesentlichen Charakteristika und vor allem die Unterschiede zwischen den beiden Arten von Tugend herausgearbeitet werden, da nur dies fur das Ziel dieser Arbeit relevant ist. Zur Untersuchung von Humes Beweisfuhrung erscheint es sinnvoll, zunachst die formale Argumentationsstruktur grob zu skizzieren, um einen UEberblick uber die Zusammenhange der Argumentation zu gewinnen. Im Anschluss daran sollen die einzelnen Argumente auf ihre Stichhaltigkeit hin uberpruft werden. Dies schliesst auch eine Untersuchung mit ein, inwiefern die logischen Verknupfungen zwischen den Argumenten, in der Form wie Hume sie prasentiert, uberzeugend sind.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Georg-August-Universitat Goettingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: David Humes Moralphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Hume behauptet, der Rechtssinn sei eine kunstliche Tugend und verspricht in Teil 2.1 im dritten Buch des Treatise einen Beweis dafur vorzulegen. Ziel dieser Arbeit ist es, Humes sehr komplexe Argumentationsfuhrung zu rekonstruieren und auf ihre Stichhaltigkeit zu uberprufen. Als Grundlage hierfur mussen zunachst die Begriffe kunstliche und naturliche Tugend nach Hume definiert werden. Dabei sollen lediglich die wesentlichen Charakteristika und vor allem die Unterschiede zwischen den beiden Arten von Tugend herausgearbeitet werden, da nur dies fur das Ziel dieser Arbeit relevant ist. Zur Untersuchung von Humes Beweisfuhrung erscheint es sinnvoll, zunachst die formale Argumentationsstruktur grob zu skizzieren, um einen UEberblick uber die Zusammenhange der Argumentation zu gewinnen. Im Anschluss daran sollen die einzelnen Argumente auf ihre Stichhaltigkeit hin uberpruft werden. Dies schliesst auch eine Untersuchung mit ein, inwiefern die logischen Verknupfungen zwischen den Argumenten, in der Form wie Hume sie prasentiert, uberzeugend sind.