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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: Sehr gut, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch, Sprache: Deutsch, Abstract: An der Krankheit Depression leiden heutzutage uber 100 Millionen Menschen in der ganzen Welt. Was ein Mensch in einer Depression alles durchmacht und wie er sich fuhlt, wird in dieser Arbeit anhand einer Literaturrecherche und an einem Fallbeispiel aufgezeigt. Ebenso wurde ein Interview mit einem Betroffenen und seinem Angehoerigen durchgefuhrt. Die Depression, deren Ursachen, Symptome sowie Therapiemoeglichkeiten und das Thema Suizid wird zum besseren Verstandnis beschrieben. Es wird den Fragen nach-gegangen, was Angehoerige fur ihren depressiven Menschen Gutes tun koennen und welche Ratschlage Personen im Umgang mit einem Depressiven meiden sollen. Weitere Ziele sind Hilfsangebote fur Angehoerige sowie die Selbstpflege. Im Interview wurde klar beschrieben, dass die Familie fur den Depressiven das Wichtigste ist. Da die Angehoerigen jedoch oft vergessen werden und alleine dastehen, wird ausfuhrlich eingegangen, wie sie ihm gut und vor allem richtig helfen koennen. Von den verbalen Moeglichkeiten bis hin zu Bader ist alles enthalten. Eine wichtige Richtung fur die Zukunft ware die Selbstpflege fur Angehoerige. Die Informationen wurden leider nur in einer Broschure gefunden. In den meisten Buchern wurde sie leider nicht beschrieben.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: Sehr gut, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch, Sprache: Deutsch, Abstract: An der Krankheit Depression leiden heutzutage uber 100 Millionen Menschen in der ganzen Welt. Was ein Mensch in einer Depression alles durchmacht und wie er sich fuhlt, wird in dieser Arbeit anhand einer Literaturrecherche und an einem Fallbeispiel aufgezeigt. Ebenso wurde ein Interview mit einem Betroffenen und seinem Angehoerigen durchgefuhrt. Die Depression, deren Ursachen, Symptome sowie Therapiemoeglichkeiten und das Thema Suizid wird zum besseren Verstandnis beschrieben. Es wird den Fragen nach-gegangen, was Angehoerige fur ihren depressiven Menschen Gutes tun koennen und welche Ratschlage Personen im Umgang mit einem Depressiven meiden sollen. Weitere Ziele sind Hilfsangebote fur Angehoerige sowie die Selbstpflege. Im Interview wurde klar beschrieben, dass die Familie fur den Depressiven das Wichtigste ist. Da die Angehoerigen jedoch oft vergessen werden und alleine dastehen, wird ausfuhrlich eingegangen, wie sie ihm gut und vor allem richtig helfen koennen. Von den verbalen Moeglichkeiten bis hin zu Bader ist alles enthalten. Eine wichtige Richtung fur die Zukunft ware die Selbstpflege fur Angehoerige. Die Informationen wurden leider nur in einer Broschure gefunden. In den meisten Buchern wurde sie leider nicht beschrieben.