Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Hochschule fur evangelische Kirchenmusik Bayreuth, Veranstaltung: Vorlesung: Europa im Zeitalter der Karolinger (ca. 650-900), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit handelt -nach den drei Romzugen gegliedert- die Beziehung zwischen Karl dem Grossen und Papst Hadrian I. ab. Karl der Grosse, welcher seit 786 Koenig der Franken und seit 774 Koenig der Langobarden war, regierte das karolingische Frankenreich in seiner Blutezeit. Sein Vater, Pippin der Jungere, war der erste Koenig der Franken und ebnete seinem Sohn durch die Koenigserhebung dahingehend den Weg. Aufgrund des allmahlichen und keineswegs geradlinigen Aufstiegs der Karolinger verfolgt die karolingische Historiographie erkennbar den Zweck der Herrschaftslegitimierung. So antwortete Papst Zacharias auf die Frage, ob es gut sei, dass die Koenige im Frankenreich keine koenigliche Macht mehr besassen, dass es besser sei, denjenigen als Koenig zu bezeichnen, der die Macht habe und dass daher kraft apostolischer Autoritat Pippin Koenig werden solle. Daraufhin wurde Pippin von den frankischen Grossen in der alten merowingischen Koenigsstadt Soissons zum Koenig erhoben. Damit begann ein entscheidendes Bundnis zwischen den Karolingern und den Papsten, wobei die Papste einen Schutzherren gegenuber den Langobarden suchten. So wie Papst Zacharias, Papst Stephan II., Papst Paul I. und Papst Stephan III. das Bundnis dahingehend fur sich nutzten, diente es Papst Hadrian I. ebenso. Hadrian I. war seit dem 9. Februar 772 bis zu seinem Tode am 25. Dezember 795 Papst, er entstammte der roemischen Aristokratie und war ein Neffe des Dux und Primicerius Theodotus. Anfangs versuchte Hadrian eine freundliche Politik sowohl gegenuber den Karolingern als auch den Langobarden, doch durch Desiderius’ Forderungen nach einer persoenlichen Begegnung mit ihm, der Salbung der Soehne Karlmanns zu Frankenkoenigen, um eine unuberbruckba
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Hochschule fur evangelische Kirchenmusik Bayreuth, Veranstaltung: Vorlesung: Europa im Zeitalter der Karolinger (ca. 650-900), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit handelt -nach den drei Romzugen gegliedert- die Beziehung zwischen Karl dem Grossen und Papst Hadrian I. ab. Karl der Grosse, welcher seit 786 Koenig der Franken und seit 774 Koenig der Langobarden war, regierte das karolingische Frankenreich in seiner Blutezeit. Sein Vater, Pippin der Jungere, war der erste Koenig der Franken und ebnete seinem Sohn durch die Koenigserhebung dahingehend den Weg. Aufgrund des allmahlichen und keineswegs geradlinigen Aufstiegs der Karolinger verfolgt die karolingische Historiographie erkennbar den Zweck der Herrschaftslegitimierung. So antwortete Papst Zacharias auf die Frage, ob es gut sei, dass die Koenige im Frankenreich keine koenigliche Macht mehr besassen, dass es besser sei, denjenigen als Koenig zu bezeichnen, der die Macht habe und dass daher kraft apostolischer Autoritat Pippin Koenig werden solle. Daraufhin wurde Pippin von den frankischen Grossen in der alten merowingischen Koenigsstadt Soissons zum Koenig erhoben. Damit begann ein entscheidendes Bundnis zwischen den Karolingern und den Papsten, wobei die Papste einen Schutzherren gegenuber den Langobarden suchten. So wie Papst Zacharias, Papst Stephan II., Papst Paul I. und Papst Stephan III. das Bundnis dahingehend fur sich nutzten, diente es Papst Hadrian I. ebenso. Hadrian I. war seit dem 9. Februar 772 bis zu seinem Tode am 25. Dezember 795 Papst, er entstammte der roemischen Aristokratie und war ein Neffe des Dux und Primicerius Theodotus. Anfangs versuchte Hadrian eine freundliche Politik sowohl gegenuber den Karolingern als auch den Langobarden, doch durch Desiderius’ Forderungen nach einer persoenlichen Begegnung mit ihm, der Salbung der Soehne Karlmanns zu Frankenkoenigen, um eine unuberbruckba