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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Deutsche Philologie ), Veranstaltung: Syntax des Deutschen im Sprachenvergleich - Diathesen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die beiden Diathesen Passiv und Medium der klassischen Indogermanischen Sprachen Altgriechisch, Altindisch und Latein einander gegenubergestellt. Dies erfolgt einerseits durch eine vorangehende kontrastive Syntaxanalyse der beiden Genera Verbi sowie andererseits durch einen anschliessenden Vergleich der Formen und Funktionen dieser beiden Diathesen in alteren und altesten Sprachen der Indogermania. Zu Beginn wird kurz skizziert welche Diathesen unter besonderer Berucksichtigung des Neuhochdeutschen verbreitet sind. Daran schliesst sich eine Gegenuberstellung der Genera Verbi der klassischen Indogermanischen Sprachen an, damit am Ende der Arbeit einige Gedanken gesammelt werden koennen, die sich auf das zugrundeliegende Muster der Diathesenbildung beziehen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Deutsche Philologie ), Veranstaltung: Syntax des Deutschen im Sprachenvergleich - Diathesen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die beiden Diathesen Passiv und Medium der klassischen Indogermanischen Sprachen Altgriechisch, Altindisch und Latein einander gegenubergestellt. Dies erfolgt einerseits durch eine vorangehende kontrastive Syntaxanalyse der beiden Genera Verbi sowie andererseits durch einen anschliessenden Vergleich der Formen und Funktionen dieser beiden Diathesen in alteren und altesten Sprachen der Indogermania. Zu Beginn wird kurz skizziert welche Diathesen unter besonderer Berucksichtigung des Neuhochdeutschen verbreitet sind. Daran schliesst sich eine Gegenuberstellung der Genera Verbi der klassischen Indogermanischen Sprachen an, damit am Ende der Arbeit einige Gedanken gesammelt werden koennen, die sich auf das zugrundeliegende Muster der Diathesenbildung beziehen.