Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schuler-Kommunikation

Robert Griebsch

Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schuler-Kommunikation
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Published
9 September 2009
Pages
40
ISBN
9783640412785

Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schuler-Kommunikation

Robert Griebsch

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Padagogik), Veranstaltung: Grundlagen psychologischer Beratung in pad. Konfliktfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Referendarin berichtete in einem Erfahrungsbericht von ihrem Unterricht in einer neunten Klasse. Die Schulerinnen und Schuler hatten keine Motivation, sie wurden lieber Karten spielen oder Zeitschriften lesen. Nach geraumer Zeit entschloss sich die Lehrerin, mit der Klasse uber die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Unterrichtssituation zu diskutieren. Die Referendarin, sowie die Schulerinnen und Schuler tauschten ihre Gedanken und Gefuhle aus und fanden letztlich eine gemeinsame Basis, um den Unterricht zu optimieren (vgl. Wagner 1987, 17f.). Die Kommunikation zwischen Lehrer und Schulern gab in diesem Fallbeispiel den Ausschlag, um das Lernklima zu verbessern. Auch in anderen Klassen und Schulen lasst die Kommunikation zwischen den Lehrenden und Lernenden deutlich zu wunschen ubrig und musste dringend optimiert werden, um auch das Lehr- und Lernklima zu verbessern. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich auf der Grundlage des Modells von Thomas Gordon (1918-2002) uber das Lehrer-Schuler-Training mit unterschiedlichen Moeglichkeiten, wie man die Kommunikation zwischen Lehrern und Schulern verbessern koennte. Die Arbeit wird zunachst die Humanistische Psychologie als psychologischen Hintergrund, sowie den philosophischen Ursprung kurz skizzieren. Dabei ist zu beachten, dass die Beschrankung auf wenige Vertreter der kurz gehaltenen Darstellung entgegen kommt. Da Quitmann Kierkegaard (1813-1855) als Grossvater und Heidegger (1889-1976) als Vater der Existenzphilosophie bezeichnet (1996, 67), muss demzufolge nicht extra auf andere Vertreter der Existenzphilosophie eingegangen werden. In einem zweiten Schritt wird die personenzentrierte Gesprachsfuhrung von Rogers (1902-1987) als Grundlage von Gordons Mod

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