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Das preussische Kantonsreglement von 1733 im Vergleich zum habsburgischen Konskriptionswesen von 1770
Paperback

Das preussische Kantonsreglement von 1733 im Vergleich zum habsburgischen Konskriptionswesen von 1770

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 18. Jahrhundert entwickelten sich neue Formen der Rekrutierung, was mit der Transformation der einstigen Soeldnerheere zu stehenden Heereskoerpern einherging. Diese Wandlung im Militarwesen leistete eine solide Rekrutierungsgrundlage und ermoeglichte die Aufstellung von grossen Heereskontingenten. Die vorliegende Arbeit eroertert die Frage nach den wesentlichen Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Rekrutierungsformen in Preussen und Habsburg. Die UEbernahme des preussischen Rekrutierungssystems durch die habsburgische Monarchie wurde nicht vollstandig umgesetzt, da diese ein Vielvoelkerstaat war, der seinen unterschiedlichen Ethnien Konzessionen bereiten musste. Aus Platzgrunden ist es dem Autor nicht moeglich, eine umfassende Gesamtdarstellung aller Ungleichheiten und UEbereinstimmungen der preussischen und habsburgischen Soldatenrekrutierungen zu geben, sondern nur bestimmte Teilaspekte darzulegen. Aus diesem Grunde koennen Themen wie die soziale Militarisierung oder die Rolle des Adels im Offizierskorps nicht behandelt werden. Zu Beginn wird die jeweilige Form der Rekrutierung vor der Einfuhrung des Kantonsreglements bzw. des Konskriptionssystems in einem kurzen UEberblick dargestellt, um die Modifikationen der Heeresreformen in Preussen und Habsburg zu verdeutlichen. Der darauffolgende Abschnitt widmet sich dem konkreten Vergleich der beiden Heeresverfassungen von 1733 bzw. 1770 unter den Gesichtspunkten des Beurlaubungssystems, den Wesenszugen der neuen Rekrutierungssysteme bei deren Einfuhrung, den Exemtionen, den Heeresdienstpflichtigen und die Bedeutung fur die allgemeine Wehrpflicht. Beide Rekrutierungsmodifikationen gingen mit wesentlichen inneren Reformen einher. Friedrich Wilhelm I. vergroesserte sein Heer um rund 50 % wahrend seiner Regierungszeit, was mit den Gegebenheiten der heimis

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
25 August 2009
Pages
28
ISBN
9783640405398

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 18. Jahrhundert entwickelten sich neue Formen der Rekrutierung, was mit der Transformation der einstigen Soeldnerheere zu stehenden Heereskoerpern einherging. Diese Wandlung im Militarwesen leistete eine solide Rekrutierungsgrundlage und ermoeglichte die Aufstellung von grossen Heereskontingenten. Die vorliegende Arbeit eroertert die Frage nach den wesentlichen Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Rekrutierungsformen in Preussen und Habsburg. Die UEbernahme des preussischen Rekrutierungssystems durch die habsburgische Monarchie wurde nicht vollstandig umgesetzt, da diese ein Vielvoelkerstaat war, der seinen unterschiedlichen Ethnien Konzessionen bereiten musste. Aus Platzgrunden ist es dem Autor nicht moeglich, eine umfassende Gesamtdarstellung aller Ungleichheiten und UEbereinstimmungen der preussischen und habsburgischen Soldatenrekrutierungen zu geben, sondern nur bestimmte Teilaspekte darzulegen. Aus diesem Grunde koennen Themen wie die soziale Militarisierung oder die Rolle des Adels im Offizierskorps nicht behandelt werden. Zu Beginn wird die jeweilige Form der Rekrutierung vor der Einfuhrung des Kantonsreglements bzw. des Konskriptionssystems in einem kurzen UEberblick dargestellt, um die Modifikationen der Heeresreformen in Preussen und Habsburg zu verdeutlichen. Der darauffolgende Abschnitt widmet sich dem konkreten Vergleich der beiden Heeresverfassungen von 1733 bzw. 1770 unter den Gesichtspunkten des Beurlaubungssystems, den Wesenszugen der neuen Rekrutierungssysteme bei deren Einfuhrung, den Exemtionen, den Heeresdienstpflichtigen und die Bedeutung fur die allgemeine Wehrpflicht. Beide Rekrutierungsmodifikationen gingen mit wesentlichen inneren Reformen einher. Friedrich Wilhelm I. vergroesserte sein Heer um rund 50 % wahrend seiner Regierungszeit, was mit den Gegebenheiten der heimis

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
25 August 2009
Pages
28
ISBN
9783640405398