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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Essen als soziale Handlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klassenfrage beim Essen ist momentan wieder omniprasent. Ob allgemein im Fernsehen, in Zeitungen oder bei medizinischen wie politischen Debatten - gerade der Aspekt der richtigen Ernahrung und die damit verbundenen materiellen und sozialen Anforderungen bzw. die dafur notigen Voraussetzungen stehen immer wieder im Mittelpunkt der offentlichen Diskussion. Was steckt wirklich hinter der Kontroverse, in der frische und hochwertige Lebensmittel zum Symbol fur das Essen der Reichen stilisiert werden und im Gegenzug billiges Fast Food, Fertigessen mit geringem Nahrwert, dafur aber zuviel Fett und Salz bzw. Zucker, fur die typischen Ernahrungsgewohnheiten der Armen steht? Essen ist ein mindestens ebenso mehrdimensionales Phanomen wie Armut selbst; diese Ausarbeitung hat das Ziel, eine kritische Auseinandersetzung mit den wichtigsten Zusammenhangen von okonomischer bzw. Einkommensarmut und Ernahrung in der Bundesrepublik anzubieten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Essen als soziale Handlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klassenfrage beim Essen ist momentan wieder omniprasent. Ob allgemein im Fernsehen, in Zeitungen oder bei medizinischen wie politischen Debatten - gerade der Aspekt der richtigen Ernahrung und die damit verbundenen materiellen und sozialen Anforderungen bzw. die dafur notigen Voraussetzungen stehen immer wieder im Mittelpunkt der offentlichen Diskussion. Was steckt wirklich hinter der Kontroverse, in der frische und hochwertige Lebensmittel zum Symbol fur das Essen der Reichen stilisiert werden und im Gegenzug billiges Fast Food, Fertigessen mit geringem Nahrwert, dafur aber zuviel Fett und Salz bzw. Zucker, fur die typischen Ernahrungsgewohnheiten der Armen steht? Essen ist ein mindestens ebenso mehrdimensionales Phanomen wie Armut selbst; diese Ausarbeitung hat das Ziel, eine kritische Auseinandersetzung mit den wichtigsten Zusammenhangen von okonomischer bzw. Einkommensarmut und Ernahrung in der Bundesrepublik anzubieten.