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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,00, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Theorie und Poetik des Theaters, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Juni 1784 halt Friedrich Schiller seine Antrittsrede vor der Kurfurstlichen Deutschen Gesellschaft zum Thema Vom Wirken der Schaubuhne auf das Volk. Der Text der Rede wird 1785 in der ersten Ausgabe seiner Zeitschrift Rheinische Thalia unter dem Titel Was kann eine gute stehende Schaubuhne eigentlich wirken? veroeffentlicht. Im Jahr 1802 wird sie in der, um die Einleitung gekurzten, Fassung und mit dem revidierten Titel: Die Schaubuhne als eine moralische Anstalt betrachtet in die Kleineren prosaischen Schriften ubernommen. Diese letztgenannte Fassung der Rede ist Thema und Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Die Arbeit beschaftigt sich mit dem Werk Schillers unter besonderer Berucksichtigung der Frage nach der funktionalen und wirkungsdimensionalen Bedeutung der Schaubuhne fur den Theaterdichter und Schriftsteller Friedrich Schiller. Dazu erfolgt zunachst eine kurze zeitlich-biographische Einordnung des Stuckes. Die anschliessende Analyse und Interpretation legt in einem ersten Schritt die inhaltliche theater-theoretische Programmatik der Rede Schillers dar. Hierbei werden inhaltliche Schwerpunkte des Vortrages eruiert und bewertet. Im Rahmen der weiteren Untersuchung wird, als exemplarischer Beleg fur Schillers Theaterauffassung, seine Erzahlung Der Verbrecher aus verlorener Ehre betrachtet. Hierbei liegt das Augenmerk auf einer kurzen Darstellung der Gattungsdifferenz zwischen Drama und Erzahlung, der Gestaltung des Erzahlverfahren sowie der Hauptfigur des Christian Wolf. Alle analytischen Betrachtungen werden mit konkreten werkimmanenten Textbeispielen belegt und veranschaulicht. Ziel der Analyse ist es, Anhaltspunkte und Bedeutungsperspektiven im Kontext der zentralen Aufgabenstellung darzulegen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,00, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Theorie und Poetik des Theaters, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Juni 1784 halt Friedrich Schiller seine Antrittsrede vor der Kurfurstlichen Deutschen Gesellschaft zum Thema Vom Wirken der Schaubuhne auf das Volk. Der Text der Rede wird 1785 in der ersten Ausgabe seiner Zeitschrift Rheinische Thalia unter dem Titel Was kann eine gute stehende Schaubuhne eigentlich wirken? veroeffentlicht. Im Jahr 1802 wird sie in der, um die Einleitung gekurzten, Fassung und mit dem revidierten Titel: Die Schaubuhne als eine moralische Anstalt betrachtet in die Kleineren prosaischen Schriften ubernommen. Diese letztgenannte Fassung der Rede ist Thema und Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Die Arbeit beschaftigt sich mit dem Werk Schillers unter besonderer Berucksichtigung der Frage nach der funktionalen und wirkungsdimensionalen Bedeutung der Schaubuhne fur den Theaterdichter und Schriftsteller Friedrich Schiller. Dazu erfolgt zunachst eine kurze zeitlich-biographische Einordnung des Stuckes. Die anschliessende Analyse und Interpretation legt in einem ersten Schritt die inhaltliche theater-theoretische Programmatik der Rede Schillers dar. Hierbei werden inhaltliche Schwerpunkte des Vortrages eruiert und bewertet. Im Rahmen der weiteren Untersuchung wird, als exemplarischer Beleg fur Schillers Theaterauffassung, seine Erzahlung Der Verbrecher aus verlorener Ehre betrachtet. Hierbei liegt das Augenmerk auf einer kurzen Darstellung der Gattungsdifferenz zwischen Drama und Erzahlung, der Gestaltung des Erzahlverfahren sowie der Hauptfigur des Christian Wolf. Alle analytischen Betrachtungen werden mit konkreten werkimmanenten Textbeispielen belegt und veranschaulicht. Ziel der Analyse ist es, Anhaltspunkte und Bedeutungsperspektiven im Kontext der zentralen Aufgabenstellung darzulegen.