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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2, Universitat Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit handelt von der Symboldidaktik, deren wichtigster Vertreter Hubertus Halbfas mit seinem Werk Das Dritte Auge- religionsdidaktische Anstoesse den Grundstein fur diese Theorie legt. Die Arbeit versucht die Starken, aber auch die Schwachen dieser Didaktik darzulegen und so Klarheit uber die Idee und Intension, die hinter dieser Didaktik steckt beizutragen. Vielleicht ein paar Worte dazu, warum wir dieses Thema gewahlt haben und wie es uns bei der Aufbereitung dieser Arbeit ergangen ist. Anfangs waren wir ziemlich ratlos, da wir den Begriff Symboldidaktik noch nie gehoert hatten und uns auch Das Dritte Auge vor ein Ratsel stellte. Auch die Recherche in der Bibliothek machte uns nicht wirklich kluger- bis wir dann das Buch Das Dritte Auge- religionsdidaktische Anstoesse in den Handen hielten. Bereits beim durchlesen des Buchumschlages, auf den sich eine Erklarung des Dritten Auges befindet, war es als hielten wir den Schlussel in die Welt der Symboldidaktik in den Handen. Uns wurde klar, dass Hubertus Halbfas nicht nur einer der wichtigsten Vertreter dieser Didaktik war, sondern den Urheber dieser Theorie darstellte. Die Welt der Symboldidaktik ist eine sehr faszinierende, die einem ploetzlich einen ganz anderen Zugang und Schlussel zu den SchulerInnen ermoeglicht. Bei einfuhlsa-men und vorsichtigen Umgang mit diesen neuen Erkenntnissen ermoeglicht es dem/ der ReligionslehrerIn die Schuler aus ihrer Reserve zu locken und in Ebenen vorzudringen, die ansonsten meistens verschlossen bleiben. Hubertus Halbfas lehnt es strikt ab, Symbole rationell zu definieren. Dort wo Symbole beschrieben oder ubersetzt werden, sind sie schon um ihre Wirklichkeit gebracht. Mit der Symboldidaktik verhalt es sich oft ahnlich, wie bei der Problematik der Rede von Gotteserfahrungen. Durch Sprache geschieht immer zugleich
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2, Universitat Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit handelt von der Symboldidaktik, deren wichtigster Vertreter Hubertus Halbfas mit seinem Werk Das Dritte Auge- religionsdidaktische Anstoesse den Grundstein fur diese Theorie legt. Die Arbeit versucht die Starken, aber auch die Schwachen dieser Didaktik darzulegen und so Klarheit uber die Idee und Intension, die hinter dieser Didaktik steckt beizutragen. Vielleicht ein paar Worte dazu, warum wir dieses Thema gewahlt haben und wie es uns bei der Aufbereitung dieser Arbeit ergangen ist. Anfangs waren wir ziemlich ratlos, da wir den Begriff Symboldidaktik noch nie gehoert hatten und uns auch Das Dritte Auge vor ein Ratsel stellte. Auch die Recherche in der Bibliothek machte uns nicht wirklich kluger- bis wir dann das Buch Das Dritte Auge- religionsdidaktische Anstoesse in den Handen hielten. Bereits beim durchlesen des Buchumschlages, auf den sich eine Erklarung des Dritten Auges befindet, war es als hielten wir den Schlussel in die Welt der Symboldidaktik in den Handen. Uns wurde klar, dass Hubertus Halbfas nicht nur einer der wichtigsten Vertreter dieser Didaktik war, sondern den Urheber dieser Theorie darstellte. Die Welt der Symboldidaktik ist eine sehr faszinierende, die einem ploetzlich einen ganz anderen Zugang und Schlussel zu den SchulerInnen ermoeglicht. Bei einfuhlsa-men und vorsichtigen Umgang mit diesen neuen Erkenntnissen ermoeglicht es dem/ der ReligionslehrerIn die Schuler aus ihrer Reserve zu locken und in Ebenen vorzudringen, die ansonsten meistens verschlossen bleiben. Hubertus Halbfas lehnt es strikt ab, Symbole rationell zu definieren. Dort wo Symbole beschrieben oder ubersetzt werden, sind sie schon um ihre Wirklichkeit gebracht. Mit der Symboldidaktik verhalt es sich oft ahnlich, wie bei der Problematik der Rede von Gotteserfahrungen. Durch Sprache geschieht immer zugleich