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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpadagogik), Note: 2,0, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Anliegen der Arbeit Jeden Tag wird uns uber die Medien vermittelt, dass das Leben auf unserer Erde ernsthaft bedroht ist. Diese Tatsache ist keine Neuigkeit, denn bereits seit uber 20 Jahren ist bekannt, welche Folgen die zerstorerischen Eingriffe des Menschen fur unsere Umwelt haben. Dass die Suche nach Losungswegen eine unserer wichtigsten Zukunftsaufgaben ist, ist hierbei allgemein unumstritten. Umweltbildung fangt im Kleinen an. Das bedeutet, dass der Einzelne bereit sein muss, moglichst umweltfreundlich zu leben. Wie sich der einzelne Mensch gegenuber der Umwelt verhalt, ist abhangig von seinen Grundeinstellungen zum Leben und seinen Verhaltensgewohnheiten. Besonders im Kindes- und Jugendalter herrschen gunstige Bedingungen, ein umweltgerechtes Denken und Handeln beim Einzelnen zu entwickeln. Diese Chance muss die Schule, insbesondere der Sachunterricht nutzen und in Form von Umweltbildung aufgreifen. Ubergreifendes Ziel zur Losung der Umweltprobleme ist letztlich eine Einstellungs- und Verhaltensanderung, die so fruh wie moglich, spatestens in der Grundschule, ansetzen muss. Um dieses Ziel zu erreichen, bietet sich im Rahmen der Umweltbildung insbesondere das Thema Spinnen an. Spinnen gehoren im Allgemeinen zu den unbeliebtesten Tieren. Angst, Abneigung und Ekel sind die haufigsten Reaktionen auf eine Begegnung mit ihnen. Doch gerade durch diese negativen Einstellungen ist eine Verhaltensanderung gut erreichbar. Ein Viertel aller Spinnenarten in Deutschland gilt als bedroht. Ursachen sind vor allem die Zerstorung der naturlichen Lebensraume, aber auch das sinnlose unmittelbare Toten durch den Menschen. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer Thematisierung im Unterricht…
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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpadagogik), Note: 2,0, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Anliegen der Arbeit Jeden Tag wird uns uber die Medien vermittelt, dass das Leben auf unserer Erde ernsthaft bedroht ist. Diese Tatsache ist keine Neuigkeit, denn bereits seit uber 20 Jahren ist bekannt, welche Folgen die zerstorerischen Eingriffe des Menschen fur unsere Umwelt haben. Dass die Suche nach Losungswegen eine unserer wichtigsten Zukunftsaufgaben ist, ist hierbei allgemein unumstritten. Umweltbildung fangt im Kleinen an. Das bedeutet, dass der Einzelne bereit sein muss, moglichst umweltfreundlich zu leben. Wie sich der einzelne Mensch gegenuber der Umwelt verhalt, ist abhangig von seinen Grundeinstellungen zum Leben und seinen Verhaltensgewohnheiten. Besonders im Kindes- und Jugendalter herrschen gunstige Bedingungen, ein umweltgerechtes Denken und Handeln beim Einzelnen zu entwickeln. Diese Chance muss die Schule, insbesondere der Sachunterricht nutzen und in Form von Umweltbildung aufgreifen. Ubergreifendes Ziel zur Losung der Umweltprobleme ist letztlich eine Einstellungs- und Verhaltensanderung, die so fruh wie moglich, spatestens in der Grundschule, ansetzen muss. Um dieses Ziel zu erreichen, bietet sich im Rahmen der Umweltbildung insbesondere das Thema Spinnen an. Spinnen gehoren im Allgemeinen zu den unbeliebtesten Tieren. Angst, Abneigung und Ekel sind die haufigsten Reaktionen auf eine Begegnung mit ihnen. Doch gerade durch diese negativen Einstellungen ist eine Verhaltensanderung gut erreichbar. Ein Viertel aller Spinnenarten in Deutschland gilt als bedroht. Ursachen sind vor allem die Zerstorung der naturlichen Lebensraume, aber auch das sinnlose unmittelbare Toten durch den Menschen. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer Thematisierung im Unterricht…