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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit moechte ich die grundlegenden Thesen von Peter J. Brenners Aufsatz Der Tod des Martyrers: Macht und Moral in den Trauerspielen von Andreas Gryphius vorstellen und abschliessend mit einem persoenlichen Kommentar versehen. Der Fachaufsatz wurde im Jahre 1988 in der zweiundsechzigsten Ausgabe der Deutsche[n] Vierteljahresschrift fur Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte veroeffentlicht. In der Zeit, in der der Beitrag entstand, war der jetzige Koelner Universitatsprofessor an der universitaren Einrichtung in Regensburg beschaftigt. In seinem Aufsatz stellt der Verfasser seine persoenliche Lesart von Andreas Gryphius Trauerspielen vor, die zwischen dem heilsgeschichtlich- theologischen und geschichtlich- politischen Deutungsansatz anzusiedeln ist. Mit Hilfe dieses Fragehorizonts soll das Dilemma naher beleuchtet werden, dass sich laut Brenner daher ergibt, da Gryphius mit der Hinrichtung der Martyrer die moralischen Anspruche des Individuums und die juristischen Anspruche des Absolutismus gleichberechtigt gegenuber zu stellen versucht. Ich werde im Folgenden nun naher auf die Ausfuhrungen des Autors eingehen, wobei ich dazu meine Arbeit in einzelne Unterpunkte, entsprechend der Hauptthesen des Autors, untergliedere.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit moechte ich die grundlegenden Thesen von Peter J. Brenners Aufsatz Der Tod des Martyrers: Macht und Moral in den Trauerspielen von Andreas Gryphius vorstellen und abschliessend mit einem persoenlichen Kommentar versehen. Der Fachaufsatz wurde im Jahre 1988 in der zweiundsechzigsten Ausgabe der Deutsche[n] Vierteljahresschrift fur Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte veroeffentlicht. In der Zeit, in der der Beitrag entstand, war der jetzige Koelner Universitatsprofessor an der universitaren Einrichtung in Regensburg beschaftigt. In seinem Aufsatz stellt der Verfasser seine persoenliche Lesart von Andreas Gryphius Trauerspielen vor, die zwischen dem heilsgeschichtlich- theologischen und geschichtlich- politischen Deutungsansatz anzusiedeln ist. Mit Hilfe dieses Fragehorizonts soll das Dilemma naher beleuchtet werden, dass sich laut Brenner daher ergibt, da Gryphius mit der Hinrichtung der Martyrer die moralischen Anspruche des Individuums und die juristischen Anspruche des Absolutismus gleichberechtigt gegenuber zu stellen versucht. Ich werde im Folgenden nun naher auf die Ausfuhrungen des Autors eingehen, wobei ich dazu meine Arbeit in einzelne Unterpunkte, entsprechend der Hauptthesen des Autors, untergliedere.