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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Universitat Koblenz-Landau, Veranstaltung: Einfuhrung in die soziologische Theorie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das persoenliche Forschungsinteresse hat bei dieser Arbeit mehrere Grunde. Es resultiert vor allem aus einem allgemeinen Interesse an und reicher Erfahrung mit Kultur als solcher und ihren unterschiedlichen Auspragungen. Durch meine eigene literarische Betatigung sowohl noch an der Schule als auch spater als Vorleser beim Koblenzer Poetry Slam und anderen Wettbewerben und Lesungen, kam ich der Struktur des Verfassens von Texten naher, die ich fruher nur gelesen habe, das allerdings viel und gerne. Spater habe ich an der Universitat angefangen im Studententheater zu spielen, unter anderem, um Erfahrungen fur meine spatere (dam als geplante) Karriere als Filmregisseur zu sammeln. Diesen Wunsch habe ich ubrigens trotz aller Umstande immer noch nicht abgeschrieben. Auch andere kulturelle Aktivitaten, wie der Jugendkulturverein Integration Koblenz e.V., dessen Vizevorsitzender ich ungefahr ein Jahr lang war, trugen nicht zuletzt zu meinem kulturellen Interesse bei. Meine gewisse allgemeine kreative Begabung durfte dieses vervollstandigen. Allerdings habe ich mich vor meinem Studium niemals auf einer wissenschaftlichen Fragestellung basierend mit Kultur beschaftigt, sondern hoechstens mit interkulturellen Konflikten und Lebensweisen. Erst in einem Lektureseminar vom Herrn Professor Dr. Gebhardt habe ich erfahren, was in Soziologie unter dem Be griff der Kultur verstanden wird. Seitdem interessiere ich mich noch mehr dafur, denn eine Gesellschaft ohne Kultur ist nicht vorstellbar und gerade die Kultur ist ein Bereich, in dem die Individuen sich treffen, orientieren, verlaufen, verzweifeln und an de m sie sich erfreuen. Die Kultur ist massgeblich fur eine vollstandige Beschreibung des Verhaltnisses zwischen den Individuen unter
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Universitat Koblenz-Landau, Veranstaltung: Einfuhrung in die soziologische Theorie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das persoenliche Forschungsinteresse hat bei dieser Arbeit mehrere Grunde. Es resultiert vor allem aus einem allgemeinen Interesse an und reicher Erfahrung mit Kultur als solcher und ihren unterschiedlichen Auspragungen. Durch meine eigene literarische Betatigung sowohl noch an der Schule als auch spater als Vorleser beim Koblenzer Poetry Slam und anderen Wettbewerben und Lesungen, kam ich der Struktur des Verfassens von Texten naher, die ich fruher nur gelesen habe, das allerdings viel und gerne. Spater habe ich an der Universitat angefangen im Studententheater zu spielen, unter anderem, um Erfahrungen fur meine spatere (dam als geplante) Karriere als Filmregisseur zu sammeln. Diesen Wunsch habe ich ubrigens trotz aller Umstande immer noch nicht abgeschrieben. Auch andere kulturelle Aktivitaten, wie der Jugendkulturverein Integration Koblenz e.V., dessen Vizevorsitzender ich ungefahr ein Jahr lang war, trugen nicht zuletzt zu meinem kulturellen Interesse bei. Meine gewisse allgemeine kreative Begabung durfte dieses vervollstandigen. Allerdings habe ich mich vor meinem Studium niemals auf einer wissenschaftlichen Fragestellung basierend mit Kultur beschaftigt, sondern hoechstens mit interkulturellen Konflikten und Lebensweisen. Erst in einem Lektureseminar vom Herrn Professor Dr. Gebhardt habe ich erfahren, was in Soziologie unter dem Be griff der Kultur verstanden wird. Seitdem interessiere ich mich noch mehr dafur, denn eine Gesellschaft ohne Kultur ist nicht vorstellbar und gerade die Kultur ist ein Bereich, in dem die Individuen sich treffen, orientieren, verlaufen, verzweifeln und an de m sie sich erfreuen. Die Kultur ist massgeblich fur eine vollstandige Beschreibung des Verhaltnisses zwischen den Individuen unter