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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: bestanden, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden psychologischen Hausarbeit will ich michnicht mit somatischen, sondern ausschliesslich psychischen Larmfolgen befassen. Dabei mussen zunachst die psychologischen Prozesse betrachtet werden, die aus dem physikalisch definierten Schallereignis eine subjektiv-individuelle Belastigung werden lassen. Ferner muss auf die Schwierigkeit, solche Prozesse hinlanglich prazise zu messen, hingewiesen werden. In Laborversuchen lassen sich zwar Gerausche erzeugen, jedoch, Fehlbewertungen durch Wahrnehmen der kunstlichen Situation nicht ausschliessen. Empirische Untersuchungen wiederum kranken oft an ihrer geringen Spezifitat und Validitat, da die Bewertung desselben Larmereignisses schon durch denselben Menschen je nach Tageszeit und psychophysischem Allgemeinbefinden variiert. Weiterhin schranke ich das Thema dahingehend ein, Auswirkungen auf die Psyche von Individuen nur an wenigen Beispielen zu beschreiben., Psyche ist ein sehr allgemeiner Begriff. Es gibt jedoch eine Reihe von Untersuchungen, die sich mit veranderten Emotionen und Kognitionen bei gestoertem Schlafmuster befasst haben. Wenn auch Larm in der Lage ware, den Schlaf zu stoeren, koennte man dieselben psychischen Folgen annehmen wie bei Schlafstoerung anderer Urasche. Als Paradigma kognitiver Leistungen koennen Lernprozesse gelten. Liessen sich Konzentrations- und Lernstoerungen unter Larm nachweisen, lage zumindest die verallgemeinernde Vermutung nahe, dass auch andere kognitive Leistungen negativ beeintrachtigt sein koennten. Die Beschrankung auf Lern- und Schlafstoerungen ist auch durch die Menge des Datenmaterials gerechtfertigt. Die erwahnten Bereiche wurden in den letzten Jahrzehnten von zahlreichen Forschergruppen bearbeitet, und viele ahnliche Ergebnisse erhoehen die Wahrscheinlichkeit, den jeweiligen Forschungsgegenstand wahr erfasst und nicht nur einen statisti
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: bestanden, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden psychologischen Hausarbeit will ich michnicht mit somatischen, sondern ausschliesslich psychischen Larmfolgen befassen. Dabei mussen zunachst die psychologischen Prozesse betrachtet werden, die aus dem physikalisch definierten Schallereignis eine subjektiv-individuelle Belastigung werden lassen. Ferner muss auf die Schwierigkeit, solche Prozesse hinlanglich prazise zu messen, hingewiesen werden. In Laborversuchen lassen sich zwar Gerausche erzeugen, jedoch, Fehlbewertungen durch Wahrnehmen der kunstlichen Situation nicht ausschliessen. Empirische Untersuchungen wiederum kranken oft an ihrer geringen Spezifitat und Validitat, da die Bewertung desselben Larmereignisses schon durch denselben Menschen je nach Tageszeit und psychophysischem Allgemeinbefinden variiert. Weiterhin schranke ich das Thema dahingehend ein, Auswirkungen auf die Psyche von Individuen nur an wenigen Beispielen zu beschreiben., Psyche ist ein sehr allgemeiner Begriff. Es gibt jedoch eine Reihe von Untersuchungen, die sich mit veranderten Emotionen und Kognitionen bei gestoertem Schlafmuster befasst haben. Wenn auch Larm in der Lage ware, den Schlaf zu stoeren, koennte man dieselben psychischen Folgen annehmen wie bei Schlafstoerung anderer Urasche. Als Paradigma kognitiver Leistungen koennen Lernprozesse gelten. Liessen sich Konzentrations- und Lernstoerungen unter Larm nachweisen, lage zumindest die verallgemeinernde Vermutung nahe, dass auch andere kognitive Leistungen negativ beeintrachtigt sein koennten. Die Beschrankung auf Lern- und Schlafstoerungen ist auch durch die Menge des Datenmaterials gerechtfertigt. Die erwahnten Bereiche wurden in den letzten Jahrzehnten von zahlreichen Forschergruppen bearbeitet, und viele ahnliche Ergebnisse erhoehen die Wahrscheinlichkeit, den jeweiligen Forschungsgegenstand wahr erfasst und nicht nur einen statisti