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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: sehr gut (1,3), Universitat zu Koln (Institut fur Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht einen Beitrag zur Fragestellung zu leisten, welche strategie- und fuhrungsrelevanten (kommunikativen, interaktiven und psychosozialen) Herausforderungen der geplante Unternehmenswandel mit sich bringt und wie soziale Veranderungsprozesse von Unternehmen moglicherweise mit mehr Aussicht auf Erfolg gestaltet und gefuhrt werden konnen. Dies setzt ein prozessuales, dynamisches und multidimensionales Verstandnis von Veranderungsprozessen voraus. Die Theoriebildung steht in weiten Teilen hier allerdings erst am Anfang, so dass (auch vor dem Hintergrund des komplexen Gegenstandsbereichs und auch formaler Beschrankungen dieser Arbeit) letztlich nur Grundzuge des Phanomens Unternehmenswandel als sozialer Prozess dargestellt werden konnen. Dabei sollen auch einige vor dem Hintergrund des Scheiterns vieler Veranderungsvorhaben bedeutsam erscheinende Ausschnitte und Ansatze vertiefend behandelt werden (Unternehmenskultur, Widerstand und insbesondere emotionaler Vorgange im Wandel). Vorweg muss klargestellt werden, dass wer Rezepte des Wandels erwartet, grundsatzlich enttauscht werden wird. Es entspricht der Auffassung des Autors, dass ein Wandel von Organisationen als sozialen Gebilden zwar moglich, aber nicht technisch machbar oder einfach durchsetzbar ist. Vielmehr geht es um den sozialen Prozess des Organisierens des Unternehmenswandels. Die vorliegende Arbeit verfolgt starker das Ziel, die bestehende Praxis kritisch zu hinterfragen, die Bedeutung sozialer (Beziehungs-) Prozesse im Unternehmenswandel herauszustellen und einen kleinen Beitrag zur Weiterentwicklung eines reflexiven prozessorientierten Navigationssystems fur die soziale Veranderung von Organisationen zu leisten. Es geht dabei letztlich auch um den Versuch - wie die Bezeichnu
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: sehr gut (1,3), Universitat zu Koln (Institut fur Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht einen Beitrag zur Fragestellung zu leisten, welche strategie- und fuhrungsrelevanten (kommunikativen, interaktiven und psychosozialen) Herausforderungen der geplante Unternehmenswandel mit sich bringt und wie soziale Veranderungsprozesse von Unternehmen moglicherweise mit mehr Aussicht auf Erfolg gestaltet und gefuhrt werden konnen. Dies setzt ein prozessuales, dynamisches und multidimensionales Verstandnis von Veranderungsprozessen voraus. Die Theoriebildung steht in weiten Teilen hier allerdings erst am Anfang, so dass (auch vor dem Hintergrund des komplexen Gegenstandsbereichs und auch formaler Beschrankungen dieser Arbeit) letztlich nur Grundzuge des Phanomens Unternehmenswandel als sozialer Prozess dargestellt werden konnen. Dabei sollen auch einige vor dem Hintergrund des Scheiterns vieler Veranderungsvorhaben bedeutsam erscheinende Ausschnitte und Ansatze vertiefend behandelt werden (Unternehmenskultur, Widerstand und insbesondere emotionaler Vorgange im Wandel). Vorweg muss klargestellt werden, dass wer Rezepte des Wandels erwartet, grundsatzlich enttauscht werden wird. Es entspricht der Auffassung des Autors, dass ein Wandel von Organisationen als sozialen Gebilden zwar moglich, aber nicht technisch machbar oder einfach durchsetzbar ist. Vielmehr geht es um den sozialen Prozess des Organisierens des Unternehmenswandels. Die vorliegende Arbeit verfolgt starker das Ziel, die bestehende Praxis kritisch zu hinterfragen, die Bedeutung sozialer (Beziehungs-) Prozesse im Unternehmenswandel herauszustellen und einen kleinen Beitrag zur Weiterentwicklung eines reflexiven prozessorientierten Navigationssystems fur die soziale Veranderung von Organisationen zu leisten. Es geht dabei letztlich auch um den Versuch - wie die Bezeichnu