Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Padagogik - Allgemein, Note: 1, Universitat Bielefeld (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fuchs in Saint-Exuperys Roman Der kleine Prinz ist der UEberzeugung: Die Sprache ist die Quelle der Missverstandnisse. 1 In dieser Arbeit geht es um die Frage, wie und warum es zu Missverstandnissen in der Kommunikation zwischen Frauen und Mannern kommt. Diese Arbeit beschrankt sich hier auf den Kulturkreis der amerikanischen und westlichen Zivilisation. Ich gehe davon aus, dass es Unterschiede im Gesprachsverhalten zwischen Mannern und Frauen gibt. Ich habe fur meine Arbeit dieses Thema gewahlt, weil ich ein persoenliches Interesse an dieser Problematik habe und ich auch im familiaren Kontext und im Freundeskreis haufig Konflikte diesbezuglich beobachten konnte. Um das Thema einzugrenzen, beschranke ich mich auf die verbale Ebene und richte den Fokus auf die sogenannte Beziehungs- und Sachebene bzw. auf den Inhalts- und Beziehungsaspekt einer Mitteilung. Als Erklarungsansatze ziehe ich hierbei das zweite und vierte Axiom nach Paul Watzlawick und den geschlechtsspezifischen Ansatz nach Deborah Tannen heran. Das erste Kapitel erlautert zunachst die Begriffe Inhalts- und Beziehungsaspekt nach Watzlawick, um eine allgemeine Unterscheidung vorzustellen. Anschliessend wird im zweiten Kapitel Deborah Tannens Theorie zur Sach- und Beziehungsebene dargestellt. Es wird gezeigt, inwiefern diese Theorie Watzlawicks Ansatz ahnelt. Es folgt eine Erlauterung daruber, dass Tannens Ansatz daruber hinaus als geschlechtsspezifische Weiterfuhrung zu Watzlawick interpretiert werden kann. An einem Beispiel wird nun Tannens Ansatz praktisch erlautert. Anschliessend werde ich in Kapitel 3 auf moegliche Ursachen von geschlechtsspezifischen Kommunikationsschwierigkeiten eingehen, wobei ich Tannens sozialisationstheoretische Argumente zur Begrundung dieses Phanomens heranziehe. Diese werde ich durch eine weitere Autorin - Ursula S
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Padagogik - Allgemein, Note: 1, Universitat Bielefeld (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fuchs in Saint-Exuperys Roman Der kleine Prinz ist der UEberzeugung: Die Sprache ist die Quelle der Missverstandnisse. 1 In dieser Arbeit geht es um die Frage, wie und warum es zu Missverstandnissen in der Kommunikation zwischen Frauen und Mannern kommt. Diese Arbeit beschrankt sich hier auf den Kulturkreis der amerikanischen und westlichen Zivilisation. Ich gehe davon aus, dass es Unterschiede im Gesprachsverhalten zwischen Mannern und Frauen gibt. Ich habe fur meine Arbeit dieses Thema gewahlt, weil ich ein persoenliches Interesse an dieser Problematik habe und ich auch im familiaren Kontext und im Freundeskreis haufig Konflikte diesbezuglich beobachten konnte. Um das Thema einzugrenzen, beschranke ich mich auf die verbale Ebene und richte den Fokus auf die sogenannte Beziehungs- und Sachebene bzw. auf den Inhalts- und Beziehungsaspekt einer Mitteilung. Als Erklarungsansatze ziehe ich hierbei das zweite und vierte Axiom nach Paul Watzlawick und den geschlechtsspezifischen Ansatz nach Deborah Tannen heran. Das erste Kapitel erlautert zunachst die Begriffe Inhalts- und Beziehungsaspekt nach Watzlawick, um eine allgemeine Unterscheidung vorzustellen. Anschliessend wird im zweiten Kapitel Deborah Tannens Theorie zur Sach- und Beziehungsebene dargestellt. Es wird gezeigt, inwiefern diese Theorie Watzlawicks Ansatz ahnelt. Es folgt eine Erlauterung daruber, dass Tannens Ansatz daruber hinaus als geschlechtsspezifische Weiterfuhrung zu Watzlawick interpretiert werden kann. An einem Beispiel wird nun Tannens Ansatz praktisch erlautert. Anschliessend werde ich in Kapitel 3 auf moegliche Ursachen von geschlechtsspezifischen Kommunikationsschwierigkeiten eingehen, wobei ich Tannens sozialisationstheoretische Argumente zur Begrundung dieses Phanomens heranziehe. Diese werde ich durch eine weitere Autorin - Ursula S