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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars zur Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre befasst sich meine Arbeit mit der Frage der interalliierten Kriegsschulden und deren Regelung. Dabei beschranke ich mich auf die Jahre 1914 bis 1926, dem Zeitpunkt zu dem das letzte Schuldenabkommen abgeschlossen wurde. Auf eine Behandlung der weiteren Entwicklung, d.h. der tatsachlichen Erfullung, dieser Abkommen muss verzichtet werden, da es den Rahmen dieser Arbeit sprengen wurde. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Beziehungen zwischen den europaischen Siegermachten und den Vereinigten Staaten, wahrend meine Kommilitonin Katharina Meier-Kulenkampff, die das selbe Thema behandelt, den Schwerpunkt auf die Beziehungen der europaischen Alliierten zueinander legen wird. Einleitend soll im Kapitel I uberblicksartig auf die eigentlichen Kriegskosten und die Verschuldung der gesamten Welt eingegangen werden, um dann mit Kapitel II in das eigentliche Thema der interalliierten Verschuldung einzusteigen. Hierbei werde ich die Position Deutschlands nur in der Einleitung erwahnen und spater ausklammern, da Deutschland ja bekanntlich nicht zu den Alliierten gehorte. Ausgehend von der Behandlung der Schuldenabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und den einzelnen europaischen Alliierten, soll die Auswirkung der interalliierten Kriegsverschuldung auf das weltwirtschaftliche und - politische Gefuge untersucht werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars zur Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre befasst sich meine Arbeit mit der Frage der interalliierten Kriegsschulden und deren Regelung. Dabei beschranke ich mich auf die Jahre 1914 bis 1926, dem Zeitpunkt zu dem das letzte Schuldenabkommen abgeschlossen wurde. Auf eine Behandlung der weiteren Entwicklung, d.h. der tatsachlichen Erfullung, dieser Abkommen muss verzichtet werden, da es den Rahmen dieser Arbeit sprengen wurde. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Beziehungen zwischen den europaischen Siegermachten und den Vereinigten Staaten, wahrend meine Kommilitonin Katharina Meier-Kulenkampff, die das selbe Thema behandelt, den Schwerpunkt auf die Beziehungen der europaischen Alliierten zueinander legen wird. Einleitend soll im Kapitel I uberblicksartig auf die eigentlichen Kriegskosten und die Verschuldung der gesamten Welt eingegangen werden, um dann mit Kapitel II in das eigentliche Thema der interalliierten Verschuldung einzusteigen. Hierbei werde ich die Position Deutschlands nur in der Einleitung erwahnen und spater ausklammern, da Deutschland ja bekanntlich nicht zu den Alliierten gehorte. Ausgehend von der Behandlung der Schuldenabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und den einzelnen europaischen Alliierten, soll die Auswirkung der interalliierten Kriegsverschuldung auf das weltwirtschaftliche und - politische Gefuge untersucht werden.