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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Familie in der Nachkriegszeit. In dieser Zeit sieht sich die Familie Trummern, Hunger und einer akuten Mangelsituation, als Folgen des Krieges gegenuber. Andererseits gewinnt sie, bedingt durch die Tatsache, dass sie oft als einzige intakte Stutze fur den Einzelnen nach den Kriegsereignissen ubrigbleibt, an Stabilitat. Anknupfend an diese Beobachtung bildet die Fragestellung nach den Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs auf den Lebensalltag der Familie und den damit verbundenen Veranderungen ihrer Organisation, Stabilitat sowie ihrer wahrgenommenen Funktionen den zentralen Untersuchungsschwerpunkt. Im Kontext einer familiensoziologischen Betrachtung konzentriert sich die Arbeit auf die unterschiedlichen Rollen, Aufgaben und interaktiven Verhaltensweisen, welche die einzelnen Familienmitglieder untereinander und als Familie zur Gesellschaft angesichts der schweren Notsituation in den ersten Nachkriegsjahren einnehmen. Die Analyse bietet einleitend eine Begriffsdefinition des Terminus Familie . Daran anschliessend wird der Alltag der Familie nach 1945 betrachtet. Ein umfassender UEberblick legt die allgemeinen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Folgen des Zweiten Weltkrieges fur die Familie dar. Abschliessend werden im Rahmen der schwerpunktbildenden Aufgabenstellung die jeweilige Stellung, Probleme, Erfahrungs-, Erlebnis- und Interaktionsbereiche der einzelnen Familienmitglieder naher vorgestellt. Die Analyse umfasst den Zeitraum 1945 - 1949, d.h. die unmittelbaren Nachkriegsjahre bis zur deutsch-deutschen Teilung und berucksichtigt ausschliesslich vollstandige Familien in der westlichen Besatzungszone. Zur Eruierung und Darlegung der zentralen Thematik dienen f
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Familie in der Nachkriegszeit. In dieser Zeit sieht sich die Familie Trummern, Hunger und einer akuten Mangelsituation, als Folgen des Krieges gegenuber. Andererseits gewinnt sie, bedingt durch die Tatsache, dass sie oft als einzige intakte Stutze fur den Einzelnen nach den Kriegsereignissen ubrigbleibt, an Stabilitat. Anknupfend an diese Beobachtung bildet die Fragestellung nach den Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs auf den Lebensalltag der Familie und den damit verbundenen Veranderungen ihrer Organisation, Stabilitat sowie ihrer wahrgenommenen Funktionen den zentralen Untersuchungsschwerpunkt. Im Kontext einer familiensoziologischen Betrachtung konzentriert sich die Arbeit auf die unterschiedlichen Rollen, Aufgaben und interaktiven Verhaltensweisen, welche die einzelnen Familienmitglieder untereinander und als Familie zur Gesellschaft angesichts der schweren Notsituation in den ersten Nachkriegsjahren einnehmen. Die Analyse bietet einleitend eine Begriffsdefinition des Terminus Familie . Daran anschliessend wird der Alltag der Familie nach 1945 betrachtet. Ein umfassender UEberblick legt die allgemeinen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Folgen des Zweiten Weltkrieges fur die Familie dar. Abschliessend werden im Rahmen der schwerpunktbildenden Aufgabenstellung die jeweilige Stellung, Probleme, Erfahrungs-, Erlebnis- und Interaktionsbereiche der einzelnen Familienmitglieder naher vorgestellt. Die Analyse umfasst den Zeitraum 1945 - 1949, d.h. die unmittelbaren Nachkriegsjahre bis zur deutsch-deutschen Teilung und berucksichtigt ausschliesslich vollstandige Familien in der westlichen Besatzungszone. Zur Eruierung und Darlegung der zentralen Thematik dienen f