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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Germanistisches Seminar, Abteilung fur Deutsche Sprache und AEltere Literatur), Veranstaltung: Sprachwandel und Sprachvariation (Dr. Michael Elmentaler), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschaftigt sich mit der Invisible-hand-Theorie von Rudi Keller. Grundlegend ist vor allem die Darstellung der Theorie in Sprachwandel: von der Unsichtbaren Hand in der Sprache . Ausserdem wird das spater erschienene Werk Bedeutungswandel , besonders in Teil 3, berucksichtigt. Ferner ziehe ich noch ein Beispiel aus einem 1982 erschienenen Zeitschriftenartikel von Keller heran. In Teil 1 werde ich also die Theorie weitgehend kritiklos, doch teilweise schon reflektierend, darstellen. Dies beinhaltet die Pramisse, dass Sprache sich wandelt, die Kritik an fruheren Erklarungen sprachlichen Wandels anderer Autoren und die Einfuhrung der Invisible-hand-Theorie. Schliesslich werde ich die Individualkompetenzen und den daraus resultierenden Sprachbegriff berucksichtigen. In Teil 2 setze ich mich kritisch mit dem in Teil 1 besprochenen Text auseinander. Dabei orientiere ich mich uberwiegend an kritischen Beitragen anderer Autoren zu Sprachwandel , welche selbst wiederum von mir kritisch betrachtet werden. In Teil 3 kommt es dann zur Anwendung der Invisible-hand-Theorie. An konkreten Beispielen wie z.B. Friseur/Coiffeur/Hair Stylist werde ich die Anwendbarkeit unter Bezug auf die vorhergegangene Kritik uberprufen. Im Schluss ziehe ich dann das Fazit meiner UEberlegungen zu Kellers Invisible-hand-Theorie.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Germanistisches Seminar, Abteilung fur Deutsche Sprache und AEltere Literatur), Veranstaltung: Sprachwandel und Sprachvariation (Dr. Michael Elmentaler), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschaftigt sich mit der Invisible-hand-Theorie von Rudi Keller. Grundlegend ist vor allem die Darstellung der Theorie in Sprachwandel: von der Unsichtbaren Hand in der Sprache . Ausserdem wird das spater erschienene Werk Bedeutungswandel , besonders in Teil 3, berucksichtigt. Ferner ziehe ich noch ein Beispiel aus einem 1982 erschienenen Zeitschriftenartikel von Keller heran. In Teil 1 werde ich also die Theorie weitgehend kritiklos, doch teilweise schon reflektierend, darstellen. Dies beinhaltet die Pramisse, dass Sprache sich wandelt, die Kritik an fruheren Erklarungen sprachlichen Wandels anderer Autoren und die Einfuhrung der Invisible-hand-Theorie. Schliesslich werde ich die Individualkompetenzen und den daraus resultierenden Sprachbegriff berucksichtigen. In Teil 2 setze ich mich kritisch mit dem in Teil 1 besprochenen Text auseinander. Dabei orientiere ich mich uberwiegend an kritischen Beitragen anderer Autoren zu Sprachwandel , welche selbst wiederum von mir kritisch betrachtet werden. In Teil 3 kommt es dann zur Anwendung der Invisible-hand-Theorie. An konkreten Beispielen wie z.B. Friseur/Coiffeur/Hair Stylist werde ich die Anwendbarkeit unter Bezug auf die vorhergegangene Kritik uberprufen. Im Schluss ziehe ich dann das Fazit meiner UEberlegungen zu Kellers Invisible-hand-Theorie.