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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Pol. Systeme - Allgemeines und Vergleiche, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Freie Universit t Berlin (Otto-Suhr-Institut f r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die rechtlichen und politischen Grundlagen des m nnlichen Ern hrermodells, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in den siebziger Jahren begann Schweden als erstes europ isches Land, seine Sozialpolitik zugunsten mehr Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern auszurichten. Als Resultat dessen gilt Schweden heute in der Forschung als Musterbeispiel eines so genannten schwachen Ern hrermodells. Das Gegenst ck dazu, das starke Ern hrermodell, wird unter anderem von Deutschland verk rpert. Ausgangspunkt f r diese Klassifizierung bildet die wohlfahrtsstaatliche Sozialpolitik, die in ihrer Gestaltung qualitativ variieren kann. So sorgt sie daf r, dass die geschlechterspezifische Arbeitsteilung im starken Modell gefestigt oder im schwachen Modell verringert wird. Das Konzept der geschlechterspezifischen Arbeitsteilung wiederum beruht zumeist auf einem traditionellen Leitbild, welches Frauen prim r die unbezahlte Reproduktions- und Sorgearbeit und M nnern die marktvermittelte Lohnarbeit zuweist. Eine derartige Arbeitsteilung ist ein Grund, weshalb es zum Auftreten von Geschlechterungleichheit kommt. Im Zentrum dieser Arbeit soll nun die berlegung stehen, inwiefern es m glich ist, durch bertragung bestimmter sozialpolitischer Elemente eines schwachen auf ein starkes Ern hrermodell, im starken Modell mehr Gleichberechtigung zu erzielen. Da ein wichtiges Element in der Vermittlung zwischen Familie und Beruf die Elternzeit- und Erziehungsgeldregelung ist, erscheint es interessant, den Umgang Schwedens (als Beispiel eines schwachen Ern hrermodells) dem Umgang Deutschlands mit dieser Problematik (als Beispiel eines starken Ern hrermodells) gegen berzustellen. Im Folgenden werden zun chst in einem kurzen Abriss die Grundz ge der beiden Modelle erl u
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Pol. Systeme - Allgemeines und Vergleiche, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Freie Universit t Berlin (Otto-Suhr-Institut f r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die rechtlichen und politischen Grundlagen des m nnlichen Ern hrermodells, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in den siebziger Jahren begann Schweden als erstes europ isches Land, seine Sozialpolitik zugunsten mehr Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern auszurichten. Als Resultat dessen gilt Schweden heute in der Forschung als Musterbeispiel eines so genannten schwachen Ern hrermodells. Das Gegenst ck dazu, das starke Ern hrermodell, wird unter anderem von Deutschland verk rpert. Ausgangspunkt f r diese Klassifizierung bildet die wohlfahrtsstaatliche Sozialpolitik, die in ihrer Gestaltung qualitativ variieren kann. So sorgt sie daf r, dass die geschlechterspezifische Arbeitsteilung im starken Modell gefestigt oder im schwachen Modell verringert wird. Das Konzept der geschlechterspezifischen Arbeitsteilung wiederum beruht zumeist auf einem traditionellen Leitbild, welches Frauen prim r die unbezahlte Reproduktions- und Sorgearbeit und M nnern die marktvermittelte Lohnarbeit zuweist. Eine derartige Arbeitsteilung ist ein Grund, weshalb es zum Auftreten von Geschlechterungleichheit kommt. Im Zentrum dieser Arbeit soll nun die berlegung stehen, inwiefern es m glich ist, durch bertragung bestimmter sozialpolitischer Elemente eines schwachen auf ein starkes Ern hrermodell, im starken Modell mehr Gleichberechtigung zu erzielen. Da ein wichtiges Element in der Vermittlung zwischen Familie und Beruf die Elternzeit- und Erziehungsgeldregelung ist, erscheint es interessant, den Umgang Schwedens (als Beispiel eines schwachen Ern hrermodells) dem Umgang Deutschlands mit dieser Problematik (als Beispiel eines starken Ern hrermodells) gegen berzustellen. Im Folgenden werden zun chst in einem kurzen Abriss die Grundz ge der beiden Modelle erl u