Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: magna cum laude, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Unterrichtsgang zum Friedhof: Warum hat Gott den Tod geschaffen? Wache Kinderaugen sehen mich an; Augen, die flehen: Gib mir eine Antwort! Jetzt! Kinder fragen radikal. Sie haben ein Recht auf Gott . Diese Arbeit, die den Religionsunterricht der Grundschule im Blick hat, versteht sich als Spurensuche nach lebensfoerderlichen, tragfahigen Gottesbildern. Seit urbiblischen Zeiten sind Musik und Lied elementare Ausdrucksformen der Gottesbeziehung. Als sinnlich-asthetisches Medium vermag das Lied unsere Schulkinder existentiell zu beruhren und in ihnen eine Ahnung des Transzendierens zu wecken. In unverfugbaren Momenten kann es Gott selbst bzw. seine Nahe symbolisieren. Um diese potentielle Kraft im Religionsunterricht der Grundschule sinnvoll auszuschoepfen, ist es hilfreich, uber ein theologisch, padagogisch und hymnologisch begrundetes Instrumentarium zur Analyse und Bewertung der impliziten und expliziten Gottesvorstellungen eines Liedes zu verfugen. Die Arbeit entwickelt dazu einen Kriterienkatalog von 138 relativ konkreten Massgaben. Weiterhin werden 250 neuere religioese Lieder auf ihre Gottesvorstellungen hin untersucht, als tabellarische Kurzanalyse der Einzelwerke und als Versuch, das Gottesbild des neuen Liedgutes zu beschreiben. Ein inhaltlicher Schwerpunkt liegt in der theologischen Betrachtung zahlreicher personaler und nonpersonaler Gottessymbole als Variationen des Leitmotivs Liebe .
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: magna cum laude, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Unterrichtsgang zum Friedhof: Warum hat Gott den Tod geschaffen? Wache Kinderaugen sehen mich an; Augen, die flehen: Gib mir eine Antwort! Jetzt! Kinder fragen radikal. Sie haben ein Recht auf Gott . Diese Arbeit, die den Religionsunterricht der Grundschule im Blick hat, versteht sich als Spurensuche nach lebensfoerderlichen, tragfahigen Gottesbildern. Seit urbiblischen Zeiten sind Musik und Lied elementare Ausdrucksformen der Gottesbeziehung. Als sinnlich-asthetisches Medium vermag das Lied unsere Schulkinder existentiell zu beruhren und in ihnen eine Ahnung des Transzendierens zu wecken. In unverfugbaren Momenten kann es Gott selbst bzw. seine Nahe symbolisieren. Um diese potentielle Kraft im Religionsunterricht der Grundschule sinnvoll auszuschoepfen, ist es hilfreich, uber ein theologisch, padagogisch und hymnologisch begrundetes Instrumentarium zur Analyse und Bewertung der impliziten und expliziten Gottesvorstellungen eines Liedes zu verfugen. Die Arbeit entwickelt dazu einen Kriterienkatalog von 138 relativ konkreten Massgaben. Weiterhin werden 250 neuere religioese Lieder auf ihre Gottesvorstellungen hin untersucht, als tabellarische Kurzanalyse der Einzelwerke und als Versuch, das Gottesbild des neuen Liedgutes zu beschreiben. Ein inhaltlicher Schwerpunkt liegt in der theologischen Betrachtung zahlreicher personaler und nonpersonaler Gottessymbole als Variationen des Leitmotivs Liebe .