Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Boerse, Versicherung, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat, Abteilung Betriebswirtschaftslehre I: Bankwirtschaft), Veranstaltung: Nobelpreistrager, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Option gibt das Recht, gegen Zahlung einer Optionspramie einen bestimmten Basiswert zu einem bereits heute festgelegten Basispreis, zu einem zukunftigen Zeitpunkt zu kaufen (Kaufoption), oder zu verkaufen (Verkaufsoption). Grund fur den weltweit zunehmenden Handel mit Optionen ist die hohe Volatilitat auf den verschiedenen Markten (z.B. Aktien-, Devisen-, Rohstoffmarkte). Volatilitat bedeutet Risiko und beinhaltet sowohl Chancen als auch Gefahren. Die Chancen bestehen darin, aus Kursschwankungen Gewinne zu erzielen, die Gefahren, Verluste zu erleiden. Optionen ubertragen das Risiko an diejenigen, die bereit und in der Lage sind, dieses zu ubernehmen. Sie ermoeglichen ein kostengunstiges und effizientes Risikomanagement. Voraussetzung fur den Handel mit Optionen ist, dass der Preis einer Option (die Optionspramie) so festgelegt wird, dass sowohl der Optionskaufer, als auch der Optionsverkaufer in der Option ein faires Geschaft sehen. Die Optionsbewertungstheorie versucht diesen theoretisch fairen Preis anzugeben. Fur die UEbernahme von Risiko wird von einem risikoaversen Marktteilnehmer eine Risikopramie gefordert. Das Problem der Optionsbewertung war, dass je nach Risikoeinstellung der Marktteilnehmer diese Risikopramie variierte. Daher war sie in der Optionsbewertung kaum zu erfassen. Fisher Black, Myron Scholes und Robert Merton gelang es Anfang der Siebziger Jahre eine Formel zur Optionsbewertung zu bestimmen die nicht mehr von den Risikopraferenzen der Marktteilnehmer abhangig war. Fur eine neue Methode der Bewertung von derivaten Instrumenten bekamen Robert Merton und Myron Scholes im Jahr 1997 den Nobelpreis fur Wirtschaftswissenschaften verliehen. Fischer Black war zu diesem
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Boerse, Versicherung, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat, Abteilung Betriebswirtschaftslehre I: Bankwirtschaft), Veranstaltung: Nobelpreistrager, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Option gibt das Recht, gegen Zahlung einer Optionspramie einen bestimmten Basiswert zu einem bereits heute festgelegten Basispreis, zu einem zukunftigen Zeitpunkt zu kaufen (Kaufoption), oder zu verkaufen (Verkaufsoption). Grund fur den weltweit zunehmenden Handel mit Optionen ist die hohe Volatilitat auf den verschiedenen Markten (z.B. Aktien-, Devisen-, Rohstoffmarkte). Volatilitat bedeutet Risiko und beinhaltet sowohl Chancen als auch Gefahren. Die Chancen bestehen darin, aus Kursschwankungen Gewinne zu erzielen, die Gefahren, Verluste zu erleiden. Optionen ubertragen das Risiko an diejenigen, die bereit und in der Lage sind, dieses zu ubernehmen. Sie ermoeglichen ein kostengunstiges und effizientes Risikomanagement. Voraussetzung fur den Handel mit Optionen ist, dass der Preis einer Option (die Optionspramie) so festgelegt wird, dass sowohl der Optionskaufer, als auch der Optionsverkaufer in der Option ein faires Geschaft sehen. Die Optionsbewertungstheorie versucht diesen theoretisch fairen Preis anzugeben. Fur die UEbernahme von Risiko wird von einem risikoaversen Marktteilnehmer eine Risikopramie gefordert. Das Problem der Optionsbewertung war, dass je nach Risikoeinstellung der Marktteilnehmer diese Risikopramie variierte. Daher war sie in der Optionsbewertung kaum zu erfassen. Fisher Black, Myron Scholes und Robert Merton gelang es Anfang der Siebziger Jahre eine Formel zur Optionsbewertung zu bestimmen die nicht mehr von den Risikopraferenzen der Marktteilnehmer abhangig war. Fur eine neue Methode der Bewertung von derivaten Instrumenten bekamen Robert Merton und Myron Scholes im Jahr 1997 den Nobelpreis fur Wirtschaftswissenschaften verliehen. Fischer Black war zu diesem