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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 2, Justus-Liebig-Universit t Gie en (Institut f r Anglistik), Veranstaltung: Literature and Cultural Studies ( III ): Hispanic Americans, Sprache: Deutsch, Abstract: Eigenes und Fremdes sind schwer fassbare Begriffe und k nnen auf sehr unterschiedliche Art und Weise beim interkulturellen Verstehen ins Spiel kommen. Das Fremde kann als das Feindliche erscheinen. In unserer Zeit sprechen wir von Fremdenfeindlichkeit und Fremdenhass. Es kann aber auch das Verlockende sein, das uns fasziniert, oder das Unbekannte, das als Fremdes verschwindet, wenn wir es erkennen, wenn es uns anspricht und herausfordert. F r eine Didaktik des Fremdverstehens bzw. des interkulturellen Verstehens sollte die Dialektik zwischen Eigenem und Fremden offen gestaltet werden, sodass wir in der Begegnung mit dem Fremden etwas Neues lernen k nnen. (Bredella 2001: 10) Nicht nur Deutschland ist seit Jahrzehnten Zielland von Zuwanderern aus unterschiedlichen Herkunftsl ndern, der Fremde und die Erfahrung der Fremdheit ist f r viele Menschen l ngst ein Teil ihres Alltags geworden. Besonders in der Schule treffen Kinder und Jugendliche verschiedenster Kulturen aufeinander. Hier ist es besonders wichtig, fr hzeitig Konflikten und Problemen des Zusammenlebens entgegenzuwirken, indem die Sch ler Kenntnisse ber andere Kulturen erwerben und erkennen, dass auch sie selbst in einem anderen Land fremd sein k nnen. Vor allem der Fremdsprachenunterricht ist besonders gut f r das interkulturelle Lernen bzw. das interkulturelle Verstehen geeignet. Die Tatsache, dass die Sch ler ihre Gedanken, Ideen und Gef hle in einer anderen Sprache zum Ausdruck bringen m ssen, schafft f r alle eine Vorstellung der Fremdheit. Diese Situation kann dann daf r genutzt werden, dass die Sch ler durch multikulturelle Literatur darin gef rdert werden, ihr interkulturelles Bewusstsein zu erweitern. Dies hilft ihnen unter anderem dab
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 2, Justus-Liebig-Universit t Gie en (Institut f r Anglistik), Veranstaltung: Literature and Cultural Studies ( III ): Hispanic Americans, Sprache: Deutsch, Abstract: Eigenes und Fremdes sind schwer fassbare Begriffe und k nnen auf sehr unterschiedliche Art und Weise beim interkulturellen Verstehen ins Spiel kommen. Das Fremde kann als das Feindliche erscheinen. In unserer Zeit sprechen wir von Fremdenfeindlichkeit und Fremdenhass. Es kann aber auch das Verlockende sein, das uns fasziniert, oder das Unbekannte, das als Fremdes verschwindet, wenn wir es erkennen, wenn es uns anspricht und herausfordert. F r eine Didaktik des Fremdverstehens bzw. des interkulturellen Verstehens sollte die Dialektik zwischen Eigenem und Fremden offen gestaltet werden, sodass wir in der Begegnung mit dem Fremden etwas Neues lernen k nnen. (Bredella 2001: 10) Nicht nur Deutschland ist seit Jahrzehnten Zielland von Zuwanderern aus unterschiedlichen Herkunftsl ndern, der Fremde und die Erfahrung der Fremdheit ist f r viele Menschen l ngst ein Teil ihres Alltags geworden. Besonders in der Schule treffen Kinder und Jugendliche verschiedenster Kulturen aufeinander. Hier ist es besonders wichtig, fr hzeitig Konflikten und Problemen des Zusammenlebens entgegenzuwirken, indem die Sch ler Kenntnisse ber andere Kulturen erwerben und erkennen, dass auch sie selbst in einem anderen Land fremd sein k nnen. Vor allem der Fremdsprachenunterricht ist besonders gut f r das interkulturelle Lernen bzw. das interkulturelle Verstehen geeignet. Die Tatsache, dass die Sch ler ihre Gedanken, Ideen und Gef hle in einer anderen Sprache zum Ausdruck bringen m ssen, schafft f r alle eine Vorstellung der Fremdheit. Diese Situation kann dann daf r genutzt werden, dass die Sch ler durch multikulturelle Literatur darin gef rdert werden, ihr interkulturelles Bewusstsein zu erweitern. Dies hilft ihnen unter anderem dab