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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, Universitat Rostock (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Theoretische Philosophie I, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Samuel Kuhn, amerikanischer Wissenschaftshistoriker und -Theoretiker, entwarf in seinem Buch Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen eine neue Konzeption der Wissenschaftsgeschichte und damit auch eine andere Sicht auf die Wissenschaftstheorie. Denn nach Kuhn entsprachen traditionelle Zugangsweisen zur Wissenschaft, wie der Induktivismus der Faslifikationismus, nicht den historischen Gegebenheiten. Seine Theorie beinhaltet die Idee des revolutionaren wissenschaftlichen Fortschritts, wobei der wissenschaftlichen Gemeinschaft eine besondere Rolle zugeschrieben wird. Die vorliegende Arbeit untersucht diesbezuglich Kuhns Verstandnis von dem Begriff der wissenschaftlichen Revolution. Textgrundlage fur die Analyse ist sein Werk Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Dabei habe ich mich besonders auf die Kapitel II - V und IX - XII konzentriert. Die Auseinandersetzung mit Kuhns Verstandnis von wissenschaftlichen Revolutionen in Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen bildet den ersten und umfangreichsten Teil dieser Hausarbeit. Bei dieser Analyse werde ich, die von Thomas S. Kuhn verwendeten Termini, wie z.B. vorparadigmatische Zeit, Paradigma oder Normalwissenschaft, erlautern. Im zweiten Teil der Arbeit habe ich Kuhns Vortrag von 1981 Was sind wissenschaftliche Revolutionen? herangezogen, indem er ein neues Verstandnis des Begriffs der wissenschaftlichen Revolutionen aufzuweisen scheint. Veroeffentlicht wurde dieser Vortrag, da sein Werk Die Struktur wissenschaftlichen Revolutionen viele Diskussionen ausloeste und zu zahlreichen Missverstandnissen fuhrte. Im Gegensatz zum ersten Teil wird hier Thomas S. Kuhns Verstandnis von wissenschaftlichen Revolutionen nur unter den Gesichtspunkten Paradigma, die revolutionare
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, Universitat Rostock (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Theoretische Philosophie I, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Samuel Kuhn, amerikanischer Wissenschaftshistoriker und -Theoretiker, entwarf in seinem Buch Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen eine neue Konzeption der Wissenschaftsgeschichte und damit auch eine andere Sicht auf die Wissenschaftstheorie. Denn nach Kuhn entsprachen traditionelle Zugangsweisen zur Wissenschaft, wie der Induktivismus der Faslifikationismus, nicht den historischen Gegebenheiten. Seine Theorie beinhaltet die Idee des revolutionaren wissenschaftlichen Fortschritts, wobei der wissenschaftlichen Gemeinschaft eine besondere Rolle zugeschrieben wird. Die vorliegende Arbeit untersucht diesbezuglich Kuhns Verstandnis von dem Begriff der wissenschaftlichen Revolution. Textgrundlage fur die Analyse ist sein Werk Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Dabei habe ich mich besonders auf die Kapitel II - V und IX - XII konzentriert. Die Auseinandersetzung mit Kuhns Verstandnis von wissenschaftlichen Revolutionen in Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen bildet den ersten und umfangreichsten Teil dieser Hausarbeit. Bei dieser Analyse werde ich, die von Thomas S. Kuhn verwendeten Termini, wie z.B. vorparadigmatische Zeit, Paradigma oder Normalwissenschaft, erlautern. Im zweiten Teil der Arbeit habe ich Kuhns Vortrag von 1981 Was sind wissenschaftliche Revolutionen? herangezogen, indem er ein neues Verstandnis des Begriffs der wissenschaftlichen Revolutionen aufzuweisen scheint. Veroeffentlicht wurde dieser Vortrag, da sein Werk Die Struktur wissenschaftlichen Revolutionen viele Diskussionen ausloeste und zu zahlreichen Missverstandnissen fuhrte. Im Gegensatz zum ersten Teil wird hier Thomas S. Kuhns Verstandnis von wissenschaftlichen Revolutionen nur unter den Gesichtspunkten Paradigma, die revolutionare